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Spezialitäten auf dem Müßighof bei Absberg

Regionalbuffet präsentiert sich am Sonntag, 15. Juni

Pressefoto Spezialitätenmeile

Wie man sieht, sind die Verantwortlichen für den Spezialitätenmarkt auf dem Müßighof gut gerüstet.

Am Sonntag, 15. Juni, lädt das Regionalbuffet mit seiner regionalen Gruppe „Fränkisches Seenland“ von 11 bis 17 Uhr zur regionalen Spezialitätenmeile auf dem Müßighof ein. Über 25 Direktvermarkter und Gastronomiebetriebe aus dem fränkischen Seenland zeigen hier ihr Können. Die Gäste können die geballte Vielfalt an Genüssen auf dem beliebten Müßighof von Regens Wagner Absberg erleben. Hofladen und Bistro des Müßighofs sind ebenfalls geöffnet und bieten ökologische und regionale Produkte an. Es gibt Verkostungen an den Ständen, Führungen, Live-Musik und ein Kinderprogramm. Einer der Höhepunkt des Tages ist der traditionelle Antoniusritt, der um 14 Uhr mit einer Andacht an der Antoniuskapelle am Müßighof beginnt. Im Zentrum der Veranstaltung steht zudem das „Internationale Jahr der bäuerlichen Familienbetriebe“. Da der Hofraum des Müßighofs durch die Veranstaltung komplett belegt ist, müssen die Besucher die Parkplätze auf der Badehalbinsel Absberg nutzen. Der Zweckverband Brombachsee hat aus diesem Anlass zusätzliche Kurzparkzonen auf der Badehalbinsel ausgewiesen. Die Gebühren hierfür betragen für 1 Stunde 0,50 Euro (Tagesparkgebühr 3,00 Euro).

Alexander Höhn moderiert

Die Spezialitätenmeile des Regionalbuffets wird um 11 Uhr vom 1. Vorsitzenden des Regionalbuffets Fränkisches Seenland, Fritz Hüttinger, eröffnet. Helmut Schmaußer, Bürgermeister der Marktgemeinde Absberg, und Dr. Hubert Soyer, Gesamtleiter von Regens Wagner Absberg, sind weitere Grußwortredner. Auch MdB Artur Auernhammer und stellvertretender Landrat Robert Westphal werden für ein moderiertes Grußwort zur Verfügung stehen. Moderiert wird die Eröffnung durch Alexander Höhn, der auch im weiteren Verlauf Interviews mit den regionalen Erzeugern führen wird. An diesem Tag geht es also nicht nur ums Schlemmen, sondern auch um interessante Hintergrundinformationen über die Betriebe und ihre jeweilige Philosophie. Dass der Genuss durch Qualität kommt, und diese wiederum durch kurze Wege, vertrauensvolle Geschäftsbeziehungen und ehrliches Handwerk – dies wird bei dieser Spezialitätenmeile ebenso deutlich werden. Der Müßighof, der sich in den vergangenen Jahren zu einem wichtigen Forum für regionale Produkte entwickelt hat, ist hierfür ein idealer Veranstaltungsort. Um 12 Uhr und 15 Uhr werden Führungen über den Müßighof angeboten, die Einblicke in die ökosoziale Landwirtschaft vor Ort ermöglichen.

Die „Walder Musikanten“ spielen

Geselligkeit kommt durch viele weitere Aktionen nicht zu kurz. Vor dem Müßighofladen gibt es Live-Musik aus dem „Musikerpavillon“. Von 11 bis 14 Uhr spielen dort die Walder Musikanten. Nach dem Antoniusritt gibt die Regens-Wagner-Combo von 15 bis 17 Uhr Kostproben ihres Könnens. Das Bauernhofmuseum sowie die diesjährige Kunstsommer-Ausstellung von Regens Wagner Absberg sind von 11 bis 17 Uhr geöffnet. Für die Kurzweil der jungen Gäste sorgt das Kinderprogramm mit Kinderschminken und dem Basteln von Pferden.
Ein Stelldichein an der malerischen Antoniuskapelle unter den großen Bäumen gibt es um 14 Uhr. Die Gespanne und Reiter stellen sich auf der Wiese auf. Aus Dillingen wird der Direktor der Regens-Wagner-Stiftungen, Pfarrer Rainer Remmele, anreisen und die Andacht halten, unterstützt vom Regens-Wagner-Chor und dem Absberger Seelsorgeteam. Anschließend gibt es einen Umritt in die nähere Umgebung, der wieder an der Kapelle endet. Zum Antoniusritt gehört es, den Segen Gottes für die Tiere und die Flur zu erbeten. Hier schließt sich der Kreis wieder hin zu den bäuerlichen Wurzeln, in deren Tradition auch die heutigen leiblichen Genüsse stehen. Die Präsentation des Amtes für Ernährung und Landwirtschaft und Forsten zum „Internationalen Jahr der bäuerlichen Familienbetriebe“ gibt hierzu auch Impulse.

Aktion „Taste Dich an regionale Lebensmittel heran“

Anlässlich des 11-jährigen Bestehens des Regionalbuffets wird an diesem Festtag außerdem die Aktion „TASTE IT – Taste Dich an regionale Lebensmittel heran“ vorgestellt. Damit wollen die Macher beim Regionalbuffet das Thema „Regionalität“ noch stärker beim Verbraucher ankommen lassen. Wie schwer ist es wirklich, sich konsequent regional zu ernähren? Wo liegen die Schwierigkeiten, und bei welchen Produkten können wir schon aus dem Vollen schöpfen? Vier mittelfränkische Familien dürfen sich ab 30. August 2014 dieser Aufgabe stellen.       CHRISTA WEISS

„Schön war die Zeit…“

Walter Langohrs Erinnerungen an die fünfziger und sechziger Jahre

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Walter Langohr auf seinem Porsche

Walter Langohr stammt aus Segringen bei Dinkelsbühl. Er ist dort im Dorf aufgewachsen, hat alles erlebt, was Buben so alles interessiert. Und als junger Mann hat er mit seinen Kumpanen den Segringern und den Menschen im Umland manchen Streich gespielt. Wer so verschmitzt ist, der taugt auch zum Geschichtenschreiber! Walter Langohr jedenfalls hat zur Feder gegriffen – und wie! Gleich drei Bücher hat er verfasst: „Hurra, wir haben einen Porsche!“, „Schlitzohren, Langohren, trakto(h)ren“ und „So schön, schön war die Zeit“. Auch eine CD mit seinen schönsten Geschichten hat er herausgebracht. Alle Titel können beim Autoren erworben werden (An der Mainleite 12, 97828 Marktheidenfeld, Telefon 09391/4740) oder sind im Buchhandel erhältlich.
In diesen Tagen ist der dritte Band („So schön, schön war die Zeit“) in aktualisierter und erweiterter Form erschienen.
Viele seiner Dorfgeschichten rund um den Hesselberg könnten sich auch in anderen Orten Frankens zugetragen haben. Das macht die Bücher für alle so lesenswert und so verständlich. Walter Langohr hat nicht den Ehrgeiz, den Pulitzer-Preis für seine literarischen Produkte zu ergattern. Er will die Menschen auf dem Land einfach nur unterhalten, von ihnen die Reaktion herauslocken, dass sie alles genauso oder ähnlich erlebt haben. Für die jüngeren Jahrgänge sind seine Schilderungen informativ, denn viele junge Menschen haben heute nur mehr wenig Ahnung vom Leben auf dem Lande vor fünfzig und sechzig Jahren.

Der Autor ist Liebhaber von Porsche-Schleppern. Was er alles an Informationen über seine Lieblingstraktoren zusammengetragen hat, das ist schon sehr beachtlich. Er steht mit vielen Oldtimer-Sammlern im Kontakt und steht ihnen auch als Erzähler zur Verfügung. Der Verein für Heimatkunde Gunzenhausen wird im Herbst 2014 mit ihm eine Veranstaltung (Lesung mit Gesprächsrunde) durchführen.

Nordic Walking am Brombachsee nach dem „Leonardo da Vinci-System“

Rolf Gsänger vom „NW Brombachsee Team“  stellte das System vor

Der 8. NW-Kongress war in Bad Mergentheim. Das Team „Brombachsee Nordic Walking“ unter der Leitung von Rolf Gsänger stellte drei Systeme vor und war der Mittelpunkt bei diesem Kongress.

  1. Vorstellung des kompletten „Leonardo da Vinci-Systems“
  2. Konzept zur Ausbildung des „Kidscoach“ im Fränkischen Seenland
  3. Vorstellung des neuen NW-Park-Systems für Tourismus-Regionen und Kommunen

Für den Kidscouch, der erstmals im Herbst 2014 statt findet, meldeten sich beim Kongress bereits 174 Personen an. Die Ausbildung dafür wird in Zukunft im Fränkischen Seenland am Brombachsee sein. Zu dem Parksystem gibt es eine eigene Veranstaltung, ebenfalls vor Ort im neuen Park, am Brombachsee.

Der Nordic Walking-Sportpark auf der Badehalbinsel ist erst kürzlich von dem kreativen Sportmanager vorgestellt worden.

„Alle sprechen von Saisonverlängerung – wir tun es“, sagt Rolf Gsänger, den weltweit alle nur als „Surfsepp“ kennen.

Unser Foto: Gudrun Armstroff erklärte den Teilnehmern das System des Kinder-Nordic Walkings.

Attraktives Programm der Kirchenmusik

Kirchenmusikdirektor Bernhard Krikkay: 31 Veranstaltungen

Das Jahresprogramm „Kirchenmusik in und um Gunzenhausen“, das Kirchenmusikdirektor Bernhard Krikkay ausgearbeitet hat, enthält 31 Veranstaltungen. Sie teilen sich auf in den Konzertreigen, die „Klangvollen Sommerabende“ und den „Orgelherbst“.

Die nächsten Termine sind am Samstg, 29. März um 18 Uhr in der Stadtkirche Gunzenhausen (Dekanatschortag mit den Chören und der Gruppe „Flautissimo“), am 6. April um 19.30 Uhr im Lutherhaus (Kammerkonzert mit dem „Duo Biloba“) und am 2. Mai in der Stadtkirche (Chorraumkonzert mit dem „Trio Zeitsprung“). Ein Bläserkonzert zum Muttertag gibt es am 11. Mai (mit Posaunenchor Oberasbach) und ein Kantatengottesdienst ist am 18. Mai (mit Kantorei Gunzenhausen).

Die „Klangvollen Sommerabende“ beginnen am 29. Juni („Fürstliches Vergnügen für Fürst Eszterhazy“), die erste Veranstaltung des „Orgelherbsts“ ist am 27. September („Romantik im Konzert“).

Das gedruckte Jahresprogramm der evangelischen Kirchengemeinde liegt an verschiedenen Stellen öffentlich auf, ganz sicher ist es im Pfarramt am Kirchenplatz 13 erhältlich. Viele Konzert sind frei, das heißt, es wird kein Eintrittsgeld erhoben (was Spenden natürlich nicht ausschließt).

Kontaktdaten: KMD Bernhard Krikkay (E-Mail: bernhardkrikkay@web.de, Telefon 09831/8819842)

 

Markenstrategien entwickeln!

Veranstaltung für Unternehmer am 6. Februar in Gunzenhausen

Wirtschaftsreferent Andreas Zuber von der Stadtverwaltung Gunzenhausen hat zu einem Unternehmertreff eingeladen, in dessen Mittelpunkt das Thema „Markenstrategien im Internet-Zeitalter“ steht. Termin ist der Donnerstag, 6. Februar, um 18.30 Uhr in der Stadthalle Gunzenhausen (Raum Altmühltal).  Zuber schreibt: „Ihre Kunden sind im Internet – Sie auch? Die digitale Revolution in vielen Märkten können wir nicht aufhalten, weil den Takt die Kunden vorgeben. Aufgeklärter denn je suchen sie im Internat-Zeitalter nach nützlichen Informationen, Lösungen und Unterhaltung. Was nicht spontan anspricht, das wird weggeklickt.“

Der Abend soll den Unternehmern die Marktchancen aufzeigen. Dazu kommen erfahrene Referenten, die Anforderungsprofile und Praxisbeispiele erfolgreicher Unternehmer vorstellen. Die Veranstaltung beginnt um 18.30 Uhr, offiziell wird sie um 19 Uhr eröffnet. Dr. Konrad Weßner, Geschäftsführer der „plus marktforschung“,  spricht zum Thema „Kunden 3.0, Marketing 3.0“. Dr. Nikolas Beutin redet über die digitale Transformation n Vertrieb und Marketing und Hans-Dieter Niederprüm, der Geschäftsführer des Tourismusverbands Fränkisches Seenland,  erläutert die Markenstrategie des Fränkischen Seenlands. Klaus Herrmann von der AOK Mittelfranken geht das Thema „Informations- und Kommunikationsplattform vernetzt mit persönlicher Beratung“ an. Eine Podiumsdiskussion schließt sich an.