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Altmühlfrankenlauf 2020 und 2021

Wo wird gefeiert? Wo findet der Zieleinlauf statt?

Der Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen veranstaltet seit 33 Jahren den Altmühlfrankenlauf. Termin und Zieleinlauf des Staffellaufs orientieren sich immer an einem Jubiläum oder Fest im Landkreis.
Bis 2019 stehen die Feierlichkeiten, an die sich der Landkreis als Veranstalter des Altmühlfrankenlaufs anschließt, bereits fest. Für die Jahre ab 2020 gibt es zwar schon Anfragen, jedoch noch keine finale Zusage. „Jeder Veranstalter eines größeren Festes hat daher nun die Möglichkeit, sich bis zu einem bestimmten Zeitpunkt zu melden, sofern Interesse an der Ausrichtung des Zieleinlaufes besteht“, so Landrat Gerhard Wägemann. Wer Interesse hat, den Zieleinlauf des Altmühlfrankenlaufs 2020 oder 2021 in das Festprogramm eines Jubiläumsfestes der örtlichen Feuerwehr, des Schützenvereins oder Ähnlichem zu integrieren, hat die Möglichkeit, sich bis zum 30. September 2017 bei der Zukunftsinitiative altmühlfranken zu melden.
Einige Rahmenbedingungen müssen jedoch in das Konzept des Altmühlfranken-laufs passen: Der Termin der Veranstaltung muss außerhalb der bayerischen Schulferien liegen und darf mit keiner weiteren (Lauf-)Veranstaltung im Landkreis konkurrieren. Ein ausreichend großes Festzelt (Platz für 1.500 bis 2.000 Personen) und entsprechende Bewirtung sind Voraussetzungen für einen erfolgreichen Zieleinlauf inklusive Siegerehrung. „Für das Gelingen des Altmühlfrankenlaufs sind viele Helferinnen und Helfer am Start, entlang der Strecke und im Zielbereich wichtig“, betont Veronica Platzek, die die Hauptorganisation nach dem diesjährigen Event von Karl-Heinz Oberhuber übernommen hat. So wären beispielsweise Mitglieder eines Sportvereins o.ä. für
die Vorbereitungen und die Durchführung des Zieleinlaufes sowie der Siegerehrung im Festzelt von großem Vorteil. Auch bei der Streckenfindung kann gerne mit einem örtlichen Sportverein im Vorfeld zusammen gearbeitet werden.
Bis Ende dieses Jahres sollen dann die Termine und somit auch die Orte für die Jahre 2020 und 2021 feststehen. Am 30. September 2018 ist der Stichtag für die Meldung zur Ausrichtung des Zieleinlaufs für das Jahr 2022. „So können die Vereine bereits lange im Voraus den Zieleinlauf als Programmpunkt einplanen“, ergänzt Veronica Platzek. Bereits eingegangene Anfragen werden bei der Auswahl selbstverständlich berücksichtigt.
2018 findet der 34. Altmühlfrankenlauf am 14. Juli mit dem Zieleinlauf in Treuchtlingen statt. Die Anmeldung für 2018 wird voraussichtlich ab Oktober möglich sein.

Die Ära Fitz ist eine Ära des Erfolgs!

Erklärung zum  Zerwürfnis zwischen Fitz und Dr. Neumann

Wir haben in den letzten Tagen davon lesen können, dass zwischen dem Bürgermeister Karl-Heinz Fitz (CSU) und seinem Stellvertreter Dr. Hans-Peter Neumann (SPD) das Vertrauensverhältnis enorm gestört ist. Dazu und zu den in der Öffentlichkeit erschienenen Äußerungen von verschiedenen Seiten erkläre ich:

In der Vergangenheit hat es wiederholt die gleiche Konstellation gegeben wie jetzt.  Den Bürgermeistern  Willi Hilpert und Gerhard Trautner standen jeweils Stellvertreter zur Seite, die politische Führungspersönlichkeiten waren. Ich denke an Ernst Sieber (SPD) und Willi Kastenhuber (FW). Beide waren sehr loyale Männer an der Seite des Rathauschefs. Ich habe es immer für wichtig und richtig gehalten, dass nach der Wahl derjenige zum 2. Bürgermeister gewählt wurde, der im Wahlkampf unterlegen war. Das hat in den allermeisten Fällen gut geklappt und dieses Modell funktioniert auch in den meisten Gemeinden des Landkreises. Der Erfolg der Kooperation zwischen den beiden Männern an der Stadtspitze hängt aber stark davon ab, dass die „Chemie“ zwischen ihnen stimmt. Was auch die einzelnen Gründe für das nunmehr nach der Berichterstattung über eine SPD-Veranstaltung offensichtlich gewordene Zerwürfnis zwischen Karl-Heinz Fitz und Dr. Hans-Peter Neumann sein mögen, der Amtschef sollte sich auf die Loyalität seines Vizes verlassen können.  Das Sprichwort „Auf jedem Schiff, das dampft und segelt, ist einer, der die Dinge regelt!“ gilt auch in diesem Fall.

Die Gunzenhäuser können mit der Drei-Jahres-Bilanz von Bürgermeister Karl-Heinz Fitz mehr als zufrieden sein.

Die aktuell aufgetretenen atmosphärischen Unstimmigkeiten sollten aber nicht das Klima im Stadtrat prägen. Die Zusammenarbeit der Fraktionen in den letzten drei Jahren war von Sachlichkeit, ja auch von einem kameradschaftlichen Miteinander bestimmt.  Die Mitglieder des Stadtrats haben sich nicht zuletzt auf ihrer letzten Klausurtagung im Kloster Seon darauf verständigt,  dass die Fraktionsvorsitzenden von CSU, SPD, Grünen und FW sowie ich als einziger FDP-Vertreter in unregelmäßigen Abständen zu vertraulichen Gesprächen zusammenkommen (F5-Runde), um gemeinsam bestimmte Dinge zu besprechen und auf den Weg zu bringen. Das hat bisher eigentlich gut funktioniert. Dieses Miteinander ohne jegliche Scheuklappen, getragen vom gegenseitigen persönlichen Respekt,  sollte auch weiterhin möglich sein.

Ich möchte mich nicht mit der Frage aufhalten, was in der letzten Legislaturperiode möglich war oder verhindert wurde, sondern objektiverweise darauf hinweisen, dass der frühere Bürgermeister Joachim Federschmidt 2008 ins Amt kam, als die Finanzkrise das ganze Land erfasste. Da hat es Karl-Heinz Fitz heute in Zeiten der Hochkonjunktur ungleich leichter, zu vorzeigbaren Erfolgen zu kommen. Die aber können sich sehen lassen.

Wenn auch früher schon Vorarbeiten für manche Projekte getätigt wurden, so sind sie doch erst in der Amtszeit des jetzigen Bürgermeisters energisch vorangetrieben und tatsächlich beschlossen worden, d.h. er kann sie auf seine Fahne schreiben:

–          Hochwasserschutz und Neugestaltung der Altmühlaue

–          Stadthallensanierung

–          Gestaltung der „Seepromenade“

–           Ausweisung des neuen Baugebiets in Frickenfelden mit mehr als 50 Grundstücken

–          Bebauung der bisherigen Freifläche an der Osianderstraße

–          Bebauung des Grundstücks an der Weißenburger Straße 39

–          Neues Baugebiet „Östlich der Nürnberger Straße“

–          Konzeptplanung für das einstige BGU-Gelände

–          Bebauung des Grundstücks an der Frankenmuther Straße

–          Planung des neuen Spielplatzes in der Theodor-Heuss-Straße

–          Bebauung von zwei größeren Grundstücken in der Albert-Schweitzer-Straße

–          Ankauf des Bahnhofs

–          Ansiedlung des Landesamts für Schule in Gunzenhausen

 

Diese sicher unvollständige Auflistung macht deutlich, welch eine dynamische Entwicklung Gunzenhausen in den letzten drei Jahren verzeichnen konnte. Ich als sein „Vertrauter“  (Jargon Joachim Federschmidt, AB vom 16. August) bin stolz darauf, dass ich daran mitwirken konnte. Für mich jedenfalls steht fest:  Die Ära Fitz war bisher eine Ära des Erfolgs!

Werner Falk, Stadtrat der FDP in Gunzenhausen

 

Ein gigantischer Event

Rückblende aus der Sicht der Feuerwehr

Die Gunzenhäuser Feuerwehr hat uns dieses Foto zur Verfügung gestellt. Aufgenommen wurde es am Samstag beim Auftritt von Mark Forster.

Für die Freiwillige Feuerwehr Stadt Gunzenhausen und die Feuerwehren aus ihrem Stadtgebiet war das Großereignis BR-Radltour mit viel Arbeit verbunden. An beiden Tagen galt es zusätzlich zu den vielen Vorbereitungsstunden verschiedene Aufgaben zu bewältigen. So wurden die FFW-Leute mit der Verkehrsregelung, der Absicherung der Radlstrecke in Gunzenhausen und der Parkplatzeinweisung betreut. Diese Aufgaben wurden dankenswerterweise von den Feuerwehren aus Frickenfelden, Wald, Aha und Pflaumfeld übernommen.

Für die Feuerwehr Gunzenhausen verblieb somit die Absicherung der Veranstaltung mittels einer Sicherheitswache am Festplatz und das stellen einer 20-köpfigen Einsatzbereitschaft in der Feuerwehrzentrale Gunzenhausen. Solch eine Einsatzbereitschaft ist bei einer Veranstaltung dieser Größe unerlässlich, da durch das hohe Verkehrsaufkommen ein schnelles Anrücken der Feuerwehreinsatzkräfte nicht gewährleistet ist. Prompt wurde an beiden Tagen die Einsatzbereitschaft im Gerätehaus auch gleich benötigt. So galt es,  die Kameraden der Stadtteilwehren bei der Verkehrslenkung zu unterstützen, da trotz eines gut durchdachten Verkehrslenkungskonzeptes der Stadt Gunzenhausen mehrere Autofahrer sich den Weisungen widersetzten und gesperrte Bereiche durchfuhren. Dies führte dazu, dass sich der Verkehr in der Stadt staute und schon nach kurzer Zeit völlig zum Erliegen kam. Mit Unterstützung der Polizei gelang es aber kurz darauf, den Verkehrsfluss wieder herzustellen und die teils von weit her angereisten Besucher konnten ihre Heimreise antreten.Auch am Sonntag musste die Gerätehausbereitschaft wieder tätig werden und einen durch Blitzeinschlag in Brand geratenen Baum ablöschen.

Die Feuerwehr Stadt Gunzenhausen bedankt sich bei ihren eingesetzten Ortsteilfeuerwehren, der Polizei, der BRK Bereitschaft Gunzenhausen, der IuK des Lankreises Weißenburg-Gunzenhausen und dem BR-Team für die gute Zusammenarbeit. Von ihr standen 28 Kräfte mit sechs Fahrzeugen im Einsatz, von den Ortsteilen halfen ihnen 18 Mann.

MANUEL REUTER, Fachbereich Moderne Medien

 

Bayer 3-Band rockte bei Regens Wagner

Partystimmung unter Menschen mit Behinderung

„Das hat tierisch Spaß gemacht bei euch, ihr seid super, danke!“ Mit diesen Worten verabschiedete sich Edi van Beek, BAYERN 3-Musikchef und Frontmann der BAYERN 3-Band, unter großem Beifall von der Regens Wagner Bühne. Am Freitagspätnachmittag, einen Tag vor dem Auftakt zur Bayern 3 Radl-Tour, spielten die Musiker ein Konzert für Bewohner, Mitarbeiter und Freunde von Regens Wagner Absberg im Garten des Kunstbesetzten Hauses in Gunzenhausen. Auf Anfrage hatten die Anheizer für Mark Foster extra den Termin für das Extrakonzert freigeschaufelt. „Wir finden es toll, für und mit Menschen mit Behinderung Musik zu machen und gemeinsam eine gute Zeit zu haben“, sagte Edi van Beek im Vorfeld des Auftritts. Neben dem Sänger und Gitarristen  sorgten Laura Wachter (Gesang), Thomas „Thommi“ Müller (Gitarre), Thomas „Thommi Stottrop (Schlagzeug) und Michael Müller (Bass) mit Rock-/Pop-Klassikern wie „Summer Of 69“, „So Lonely“ oder „Angels“ für ausgelassene Partystimmung unter den rund 200 Besuchern. Diese ließen sich nicht lange bitten und sangen lautstark mit, als für das Geburtstagskind Tommi Müller „Happy Birthday“ angestimmt wurde.

Schon beim Vorprogramm der Regens Wagner Band, bestehend aus Menschen mit und ohne Behinderung, wurde kräftig mitgeklatscht. Vor Ihrem eigentlichen Auftritt rockte die Bayern 3 Band bei drei Stücken gemeinsam mit den Regens Wagner Musikern die Bühne. Dabei sorgten besonders die ausgebildeten Powerstimmen der Moderatorinnen-Kolleginnen Kerstin Schulz (Radio IN) und Laura Wachter (Bayern 3 Musikredaktion) für Gänsehautmomente. Unter der Augen von Bürgermeister Karl-Heinz Fitz, Wolfgang Eckerlein, Amtsleiter Tourismus und Kultur sowie Pressevertreten wurde vor der Bühne getanzt und mitgesungen.

Während und auch nach Ende des Konzertes sah man nur strahlende Gesichter, so dass Einrichtungsleiter Dr. Hubert Soyer bei seinem Dankeschön an die Musikerinnen und Musiker zu Recht konstatierte: „Was kann man Schöneres erzielen, als Momente des Glücks? Und die haben wir heute erleben dürfen. Dafür herzlichen Dank an euch!“ Lob von Seiten der Bayern 3 Band gab es nicht nur für das Publikum und die Organisatoren der Veranstaltung, sondern auch für die vom Gunzenhäuser Gitarrenbauer Robert Walch zur Verfügung gestellten „Veranda Gitarren“-Unikate mit originell bayerischem Look.

 

Jakob an der Himmelsleiter

Open-Air-Musikal am 9. August in Absberg

Eine besondere Veranstaltung findet am 9. August im Bürgergarten Absberg statt, wenn das Musical „Was auch sein wird“ aus der Feder des in Haundorf lebenden Ruhestandspfarrer Helmut Müller aufgeführt wird. Premiere hatte das für das Lutherjahr 2017 geschriebene Stück beim Kirchentag am Pfingstmontag auf dem Hesselberg.
Nun kommen Solisten und Solistinnen sowie Chor und Band der Uraufführung erneut zur Wiederholung in Absberg zusammen, um die Geschichte der Zwillingsbrüder Jakob und Esau, ihrer Eltern Isaak und Rebekka und – aus Jakobs Zufluchtsort Haran – der beiden Schwestern Rahel und Lea zu spielen, zu singen und zu musizieren.
Am bekanntesten in dieser Geschichte ist wohl die nächtliche Szene „Jakob an der Himmelsleiter“ (1. Mose 28), als dem betrügerischen und flüchtenden Jakob im Traum ganz unverdient Gottes Vergebung und Segen zugesprochen wird. Manche Kirche schmückt diese Darstellung, so auch die Evangelische Kirche in Absberg. Den Schluss des Musicals bilden die bewegend in Szene gesetzte Versöhnung der verfeindeten Brüder und der darüber angestimmte Jubelgesang „Heute wolln wir wieder fröhlich sein / und uns der Versöhnung freun“, in den auch alle Besucherinnen und Besucher einstimmen dürfen.
Wie bei der Kirchentags-Premiere wird der Autor Helmut Müller wieder Regie führen, und der Nürnberger Musiker Chris Halmen, der die Lieder für die Bandbegleitung arrangiert hat, die musikalische Leitung übernehmen.
Die von der Evangelischen Kirchengemeinde und der Marktgemeinde Absberg veranstaltete Aufführung findet im Bürgergarten Absberg statt und beginnt um 20.30 Uhr (Einlass ab 19.30 Uhr). Sie dauert eineinhalb Stunden. Der Eintritt ist frei (hm).

Gunzenhausen erwartet „BRadltour“

Gestartet wird am Montag

Die Stadt empfängt ihre radelndem Gäste mit einem üppigen Fahnenschmuck. Foto: Falk

An die 1100 Radler werden am Wochenende in Gunzenhausen erwartet. Sie starten am Montag, 31. Juli, bei der 28. BRradltour. Die Stadt ist schon das dritte Mal Ausgangs- oder Endpunkt der Veranstaltung. Im Vorfeld haben sich die BR-Verantwortlichen anerkennend über die gute Aufnahme in der Stadt ausgesprochen. Nicht zuletzt das Bemühen Gunzenhausen, als „Radlstadt“ anerkannt zu werden, wird damit gewürdigt. Die sechs Etappen führen von Gunzenhausen nach Sonthofen.

Das Rahmenprogramm in Gunzenhausen ist hochkarätig. Am Samstag, 28. Juli, ist Mark Forster auf dem Festplatz zu Gast. Erwartet werden bei schönem Wetter bis zu 20000 Gäste. Die Gruppe „Marquess“, die heuer mit „El Temperamento“ den Sommerhit  gelandet hat, gastiert am Sonntag, 30. Juli.

Konzert „Songs für alle“

Angebot des „Kunstbesetzten Hauses“ von RW

Am Freitag,  7. Juli, ab 16 Uhr findet zum zweiten Mal das Musikprojekt „Songs für alle“ im Garten des Kunstbesetzten Hauses in Gunzenhausen (Gartenstr. 8) statt. „Musik ermöglicht Teilhabe, Musik schlägt Brücken, bringt Menschen zusammen. Bei der Begegnung mit Musik erleben Menschen ihre Möglichkeiten und Ressourcen“, erklärt Initiator Manfred Rehm das Konzept hinter der Veranstaltung, die vor zwei Jahren Premiere feierte.

Manfred Rehm ist Musiktherapeut und Leiter des von Regens Wagner Absberg geführten Treuchtlinger Nachsorgezentrums für Menschen nach Schädel-Hirntrauma (SHT). Der begeisterte Musikfreund spielt selbst mehrere Instrumente und singt auch. Als musikalische Mitstreiter gewinnen konnte er in diesem Jahr die Ingolstädter Sängerin Elisabeth Lange und Franz Wenzel, Sänger der Cover-Rockband „Männer ohne Nerven“.

Das Trio wird bekannte Songs aus den Bereichen Pop, Rock, Country, Songwriter interpretieren, instrumental begleitet von Gitarren, Piano und Bluesharp. Der Eintritt ist frei.

Bürger interessieren sich für die FDP

Infostand in Weißenburg

Der Kreisvorsitzende der FDP, Thomas Geilhardt aus Pleinfeld, meldet ein aktives Veranstaltungsprogramm für die nächsten Wochen, das sich einerseits an die Mitglieder, andererseits aber auch an die interessierte Öffentlichkeit wendet. Er kündigt an:

Am 10. Juli ab 18 Uhr ist der Bezirksvorstand der FDP Mittelfranken  in Treuchtlingen zu Gast. Die Tagung beginnt um 18 Uhr in den Altmühl-Werkstätten (Gstadterstr. 44). Wir werden dort von Herrn Friedrich Weidmann geführt. Alle Mitglieder unseres Kreisverbands sind zu dieser
Führung herzlich eingeladen. Sie dauert bis  19 Uhr. Danach tagt dann der Bezirksvorstand.

Die Cryptoparty am 11. Juli am Adventure Campus in Treuchtlingen wird separat ausgeschrieben. Hier arbeitet der Verein LOAD e.V. noch an einemFlyer und die gesamte Aktion richtet sich primär an Studierende. Wenn wir hier noch Plätze frei haben, werde ich das rechtzeitig kommunizieren. Ziel der Veranstaltung ist es, sein eigenes Endgerät (LapTop) zu sichern (digitale Selbstverteidigung) aber auch Hintergründe zur Sicherheit des digitalen Arbeitens zu erfahren.

Als Erinnerung: Unser  findet am Sonntag, 16. Juli 2017, ab 16 Uhr in der NördlingerstraßSommerfest 2017 bei Ulli Rauschere 21 in Weißenburg statt. Es wäre schön, wenn auch gerade unsere neuen Mitglieder Zeit finden könnten.

Und – nun haben wir auch einen Termin für unsere 70 Jahresfeier FDP im Landkreis – sie findet nun am 5. September um 18.30 Uhr in Weißenburg statt. Gabriele Bartram ist es gelungen Sabine Leutheusser-Schnarrenberger für die Festrede zu gewinnen. Bitte den Termin
schon einmal vormerken – wir klären nun noch den Veranstaltungsort und das gesamte Programm.

Oben ein Bild unseres  Infostandes – wir hatten sehr gute Gespräche. Mein Eindruck ist es, dass viele Bürgerinnen und Bürger sehr interessiert an den Positionen der FDP sind. Auch waren die Debatten sachlich und konstruktiv.

Alle Termine für unsere  Infostände als FDP Kreisverband im Rahmen des Bundestagswahlkampfs finden Sie auf unserer Homepage fdp-wug.de.

Thomas Geilhardt, Kreisvorsitzender der FDP

Zwischen altem Glauben und neuer Lehre

Buchvorstellung am 28. Juni im Kloster Heidenheim

Die Verantwortlichen des Klosters Heidenheim  freuen uns,  am Mittwoch,  28. Juni, im Kloster Heidenheim das neue Buch „Zwischen altem Glauben und neuer Lehre. Die Reformation im Bistum Eichstätt“ präsentieren zu dürfen.

Der Band stellt in 30 Lebensbildern Persönlichkeiten vor, die in das reformatorische Geschehen auf dem Gebiet des Bistums Eichstätt involviert waren, als Förderer aber auch als Gegner der Reformation. Insgesamt haben 22 Autorinnen und Autoren in konfessionsübergreifender Zusammenarbeit an dem von Ludwig Brandl, Anne Müller und Peter Stockmann herausgegebenen Buch mitgewirkt. Einen Einblick in das Spektrum des Buches bieten zwei einführende Kurzvorträge von Wolfgang Osiander zu Markgraf Georg dem Frommen und von Dr. Marco Benini zu Johannes Eck. Im Anschluss wird der Verleger, Friedrich Pustet, den Band überreichen. Die Veranstaltung beginnt um 19.30 Uhr im Kapellensaal des Klosters Heidenheim und klingt mit einem Umtrunk im Klosterinnenhof aus.

Der Abend findet im Rahmen der Reihe „Heidenheimer Forum Ökumene“ statt. Die Veranstalter – der Zweckverband Kloster Heidenheim und das Diözesanbildungswerk Eichstätt – freuen sich, Sie im Kloster begrüßen zu dürfen!

Sommerfest bei RW am 11. Juni

Vielseitiges Programm für die ganze Familie

Ein vielfältiges Erlebnis- und Unterhaltungs-Programm erwartet die Besucher des traditionellen Sommerfestes von Regens Wagner Absberg am 11. Juni, das heuer wieder auf dem Müßighofgelände stattfindet. Eröffnet wird das Fest um 9:30 Uhr mit einem feierlichen Gottesdienst, unter der Leitung von Gemeindepfarrer Gerhard Grössl, vor der malerisch gelegenen Antoniuskapelle. Anschließend sind die Besucher zum Frühschoppen im großen Festzelt mit der Walder Dorfmusik eingeladen, die auch den Gottesdienst musikalisch begleiten wird. Später spielt dann das „Kocher Duo“ auf.

Die Veranstaltung lockt mit zahlreichen Attraktionen: Dazu gehören kulinarische Genüsse wie Sau am Grill, Braten, Kartoffelsalat, Gyros, Bratwürste, Spätzle, Leberkäs oder Fischsemmeln. Auch Kaffeegourmets und Gebäckliebhaber kommen auf ihre Kosten. Neben leckerer Kulinarik dürfen sich die Gäste auf ein umfangreichen Unterhaltungsprogramm und Erlebnisstationen freuen. Das Seelsorgeteam präsentiert einen meditativen Stationenweg unter dem Motto „Date mit Gott“. Für Groß und Klein besteht darüber hinaus die Gelegenheit, Eseln und Alpakas einmal ganz nahe zu kommen. Weitere Highlights bilden das „Erfahrungsfeld der Sinne“, die große Heuballen-Kletterburg, ein Flohmarkt sowie die Losbude mit attraktiven Gewinnen. Um 15:30 ist dann Anpfiff der traditionellen Fußballbegegnung zwischen den Kickern des FC. Regens Wagner und einer Jugendauswahl der DJK Obererlbach. Der Fußballplatz befindet sich heuer neben der Pferdekoppel.

Mit dem PKW anreisende Gäste werden von Anweisern auf die Parkplätze beim Pumphaus geleitet. Vom Fallhausring und Geiselberg kommende Besucher werden gebeten, die ausgewiesenen Parkplätze am Waldrand (Richtung Fallhausring) anzufahren.