Archiv: Allgemein

Christkindsuche beginnt

Wer wird das Gunzenhäuser Christkind 2022?

Jahr für Jahr lassen sich unzählige Kinder in der Vorweihnachtszeit vom Christkind gefangen nehmen. Denn es ist geheimnisvoll und wunderschön, ein zauberhaftes Engelswesen, das fliegen kann, artigen Buben sowie Mädchen Geschenke bringt und Menschen auf der ganzen Welt Gutes tut. Für viele ist es ein lebendiger Kindheitstraum, einmal das Christkind spielen zu dürfen. Jetzt ist dieser Wunsch zum Greifen nah, denn: Die Stadt Gunzenhausen sucht das Gunzenhäuser Christkind für die Weihnachtszeit 2022.

Du bist mindestens 16 Jahre alt, lässt dich nach wie vor von der Sage des Christkinds verzaubern und hast ein großes Herz? Dann bewirb dich noch bis zum 16. September 2022 für dieses wundervolle Ehrenamt in der Altmühlstadt.

Nach schwierigen Corona-Jahren möchten wir mit Dir zusammen das Leuchten in die Augen der Kinder zurückbringen und ein paar schöne Weihnachtserinnerungen in Gunzenhausen schaffen. Im Mittelpunkt Du, das Christkind, das am Weihnachtsmarkt vom 8. bis 11. Dezember 2022 teilnimmt, die Kleinsten beschenkt und Kindergärten besucht.

Sende deine formlose Bewerbung schnell und unkompliziert an touristik@gunzenhausen.de.

Für Fragen stehen Maria Vorbrugg und Teresa Biswanger unter Tel. 09831/508 300 gerne zur Verfügung. Wir freuen uns auf Dich!

WC-Sanierung abgeschlossen

Pünktlich zur Kirchweih ist die Anlage wieder betriebsbereit

Nach gerade einmal drei Wochen Sanierungszeit ist das öffentliche WC in der Waagstraße ab sofort wieder frei zugänglich.

Der Zahn der Zeit hat auch am Sanitärgebäude in der Waagstraße genagt. So mussten unter anderem die Elektroanlagen modernisiert und die veralteten Sanitäranlagen erneuert werden.

Doch nicht nur funktional, auch optisch kann das öffentliche WC nun punkten: Sämtliche Oberflächen im Innenbereich wurden erneuert und der Boden durch eine neue Kunstharzbeschichtung aufgewertet.

„Damit haben wir ein weiteres Gebäude der Stadt Gunzenhausen saniert“, betont Bürgermeister Karl-Heinz Fitz. „Mir ist es wichtig, dass unseren Bürgern und Gästen saubere und einwandfrei funktionierende WC-Anlagen zur Verfügung gestellt werden. Damit sollte pfleglich umgegangen werden, um diese viele Jahre in einem ordentlichen Zustand zu erhalten.“

Klavierkonzert mit A. Mikulska

Professorin für Klavier in Dresden gastiert am 18. September in Mörsach

Die bekannte Pianistin kommt am Sonntag, 18. September 2022, um 17 Uhr ins Kunstatelier Zimmermann nach Mörsach. Mundus artis e.V. mit seinem gerade neu bestätigten 1. Vorsitzenden Joel Zimmermann hat die begnadete Tastenlöwin nach Mörsach eingeladen.
„Ehrlich und persönlich, so lässt sich Aleksandra Mikulskas Spiel treffend charakterisieren. In ihren Konzerten möchte die charismatische Pianistin fremde Welten aufschließen und in kompletter Hingabe die Menschen berühren – ob mit der Musik von Johann Sebastian Bach, Joseph Haydn, Franz Liszt oder ihrem Landsmann Frédéric Chopin, mit dem sie besonders verbunden ist.“ So ist es auf ihrer Internetseite zu lesen: Abwechslungsreich – sensibel – virtuos. Kunst für Ohren und Seele.
Wo: Kunstatelier in MörsachWann:  Sonntag, 18.9.2022 um 17 Uhr. Veranstalter: mundus artis e.V. Eintritt: Erwachsene 25 €; Schüler/Stud./Azubi 12 €; Vereinsmitglieder: 20 €Kartenreservierung unter: vorverkauf@mundus-artis.de Telefon: 098314212

Zur Vita von Aleksandra Mikulska

In Chopins Heimat Warschau aufgewachsen, entwickelte Aleksandra Mikulska schon als Kind eine große Liebe zu dessen Klaviermusik. Den Chopin-Wettbewerb, bei dem sie 2005 als beste polnische Pianistin ausgezeichnet wurde, verfolgte Aleksandra Mikulska zunächst im Fernsehen. In einer kleinen Plattenbauwohnung im zehnten Stock, in der kaum Platz war für ein Klavier.

Auf der Suche nach Freiheit und neuen interpretatorischen Impulsen zog es Aleksandra Mikulska für die musikalische Ausbildung erst nach Mannheim, dann für das Studium nach Karlsruhe (bei Peter Eicher), das italienische Imola (Lazar Berman, Michel Dalberto) und Hannover (Arie Vardi). Wichtige Impulse erhielt sie zudem in Meisterkursen bei Diane Andersen, Kevin Kenner, Andrzej Jasinski und Lev Natochenny. Konzerte zu spielen bezeichnet Aleksandra Mikulska als Leidenschaft. Sie trat gemeinsam mit renommierten Orchestern unter der Leitung von Michael Sanderling, Pawel Przytocki, Kaspar Zehnder, Johannes Schlaefli, Stefan Fraas, Philippe Bach und anderen namhaften Dirigenten auf – unter anderem im Wiener Musikverein, Brucknerhaus Linz und der Zürcher Tonhalle. Regelmäßig ist sie Gast bei internationalen Festivals, wie dem MDR Musiksommer, dem Liszt Festival Raiding, dem Bodenseefestival, dem Usedomer Musikfestival oder der Styriarte.

Die deutsch-polnische Zusammenarbeit ist Aleksandra Mikulska ein Herzensanliegen. Sie ist Präsidentin der Chopin-Gesellschaft in Darmstadt, setzt sich für die Förderung des Nachwuchses ein und macht sich zudem für die Wiederentdeckung weniger bekannter Komponisten aus ihrer Heimat stark. So bringt Aleksandra Mikulska ihre polnischen Wurzeln mit hierzulande selten gespielter Musik von Komponisten wie Julian Fontana, Miłosz Magin, Artur Malawski und Karol Szymanowski zum Ausdruck.

Neben dem Solorepertoire, dem sie sich in erster Linie widmet, entdeckte sie bereits in jungen Jahren ihr Interesse an kammermusikalischen Besetzungen – etwa mit den Violin- und Cellosonaten von Johannes Brahms und den Klavierkonzerten von Mozart, Beethoven und Chopin, denen sich Aleksandra Mikulska gern in experimentellen Fassungen für kleinere Ensembles nähert. Großes Interesse zeigt sie außerdem an den Liedern der polnischen und deutschen Romantik.

Für ihr jüngstes, bei GENUIN classics erschienenes Album „Reflections“ kombinierte Aleksandra Mikulska zwei Schlüsselwerke des romantischen Klavierrepertoires: die beiden Sonaten in h-Moll von Frédéric Chopin und Franz Liszt.

Aleksandra Mikulska lehrt als Professorin für Klavier an der Hochschule für Musik Carl Maria von Weber Dresden.

Identitätsstiftend und doch vernachlässigt

Landesverein für Heimatpflege fordert mehr Rücksicht auf bayerische Denkmäler

Anlässlich des bevorstehenden Tages des offenen Denkmals am kommenden Sonntag beklagt Geschäftsführer Dr. Rudolf Neumaier eine vielfach eklatante Vernachlässigung von Gebäuden, die auf der Denkmalliste stehen. „Aus allen Teilen Bayerns erhalte ich wöchentlich Anrufe und Zuschriften von Menschen, die auf den desolaten Zustand von Denkmälern hinweisen, die Untätigkeit von Behörden bemängeln und den Landesverein um Unterstützung bitten.“ Denkmäler seien für die Menschen genauso identitätsstiftend wie Dialekte, Bräuche und Trachtenkleidungen. Leider sei das vielen Entscheidungsträgern offenbar nicht bewusst.

Dr. Olaf Heinrich, der Vorsitzende des Landesvereins für Heimatpflege, weist auf den hohen immateriellen Wert von Denkmälern hin. „Denkmäler sind gebaute Kulturspuren unserer Vorfahren. Man spürt es, wenn man solche Gebäude betritt. Sie atmen Geschichte und bieten eine Atmosphäre, in der diese Geschichte erfahrbar wird.“ Für mindestens genauso wichtig hält er den ökologischen Aspekt: „Wenn wir bestehende Bauten erhalten und weiterentwickeln, verringert sich der CO2-Fußabdruck erheblich, den unsere Generation hinterlässt.“

Dr. Heinrich schlägt vor, die in Artikel 1 des Gesetzes zum Schutz und zur Pflege der Denkmäler (Bayerisches Denkmalschutzgesetz) definierte Bedeutung eines Denkmals um die Kriterien „sozial“ und „identitätsstiftend“ zu ergänzen. Den Denkmalschutzbehörden würde dadurch ein größerer Spielraum für eine Einordnung des Bestands als Denkmal eingeräumt.

Diese Forderung wurde auch in der „Schönberger Erklärung“, die am 16. Juli an den Bayerischen Staatsminister für Wohnen, Bau und Verkehr, Christian Bernreiter, übergeben wurde, formuliert.

Der Landesverein für Heimatpflege wird ab November monatliche Gesprächsabende veranstalten, die sich dem Denkmalschutz und im Besonderen dem Denkmalschutzgesetz, welches im kommenden Jahr sein 50jähriges Bestehen feiert, widmen.

Ein erstes Gespräch findet am 03. November zwischen Dieter Wieland, Ira Mazzoni und Prof. Dr. Günter Dippold statt.

Eine weitere Veranstaltung führt am 08. Dezember Prof. Florian Nagler und Dipl.-Ing. Andrea Gebhard zusammen.

Die Gespräche beginnen jeweils um 18:30 Uhr und finden im Großen Saal des Akademischen Gesangvereins München statt, Ledererstr. 5.

Alle Termine des Landesvereins finden Sie auch unter: https://www.heimat-bayern.de/termine.html

Hintergrund

Der Bayerische Landesverein für Heimatpflege e.V. kümmert sich seit seiner Gründung im Jahr 1902 um Landeskultur, um Heimat-, Denkmal- und Baupflege, Volksmusik, Bräuche, Trachten und Mundart in Bayern.

Das Leitbild des Landesvereins, die Heimat zu schützen, bedeutet nicht nur, sie zu bewahren und zu pflegen, sondern sie auch verantwortungsvoll weiterzuentwickeln. In diesem Sinne hat sich die Heimatpflege den gesellschaftlichen Veränderungen und Herausforderungen der Gegenwart zu stellen und den vorhandenen Werten neue hinzuzufügen.

Heute Kirchweihbaumaufstellen

Einer alten Übung folgend stellen die Kerwabuam und -madli heute Donnerstag den großen Kerwabaum am Schießwasen auf. Dazu eingeladen sind alle jungen und alten Gunzenhäuser. Die Veranstaltung beginnt um 18 Uhr, wird musikalisch umrahmt und dauert bis in die Abendstunden. Ein großes Lob den Kerwabuam und -madli, die wiederum alle Kräfte mobilisiert haben, um dieser Tradition gerecht werden zu können. Für sie wäre es der schönste Lohn, wenn sich viele, viele Gunzenhäuser einfinden würden. Sie müssen nicht selbst tätig werden, das Aufstellen erledigen die Kerwabuam mit Hilfe einiger stämmiger Männer des Kerwavereins. Immerhin hat der Baum eine Höhe von 20,22 Meter. Er stammt aus dem Forst in Oberhambach, ebenso der kleine Kerwabaum, der beim Kindergarten in Cronheim aufgestellt wird. In Cronheim deshalb, weil der Erlös der Baumversteigerung dem Kindergarten Cronheim zufließt.

Neuer Schlepper für Bauhof

Schmalspurfahrzeug an Bauhofleiter Girschele übergeben

Nach 14 Jahren im Dienst der Stadt Gunzenhausen und insgesamt knapp 5.800 Arbeitsstunden war es nun an der Zeit, den bisherigen Schlepper Fendt 207V des städtischen Bauhofs gegen ein neueres Modell auszutauschen. Alexander Meyer, Verkaufsberater bei der BayWa Gunzenhausen übergab zusammen mit Andreas Roth das neue Schmalspurfahrzeug an Bauhofleiter Gustav Girschele und den stellvertretenden Bauamtsleiter Thomas Hinterleitner. „Unsere Bauhofmitarbeiter fahren die Fahrzeuge bis auf die letzte Rille“, so Thomas Hinterleitner, „ doch der ständige Einsatz vor allem im Winter hinterlässt seine Spuren und machte nun eine Neuanschaffung notwendig.“

Der neue Schlepper, wie sein Vorgänger auch ein Fendt 207, ist ganzjährig im Einsatz. Allerdings wird ihm in den Wintermonaten am meisten abverlangt, deshalb wurde er bereits mit der komplett montierten Winterdienstausstattung übergeben.

Die Belegschaft des Bauhofs war sichtlich begeistert von der neuen Errungenschaft und testete bei der technischen Einweisung durch Andreas Roth gleich die ein oder andere Funktion. Vieles hat sich in den letzten 14 Jahren daran technisch weiterentwickelt – aber einiges ist dann doch beim Alten geblieben, beispielsweise die gut 2,20m breite Räumschaufel, die bei Schneefall für ordentlich geräumte Wege sorgen wird.

Lust auf Rundwege

Naturpark Altmühltal war in Düsseldorf präsent

Wohnmobil-Urlauber haben Lust auf Rundwege Zehn Tage lang präsentierte sich der Naturpark Altmühltal auf dem Caravan Salon in Düsseldorf. Im Bereich „Travel & Nature“ in Halle 3 war die Region am Gemeinschaftsstand der „Top Trails of Germany“, zu denen der Altmühltal-Panoramaweg zählt, vertreten. Im Fokus standen für die Messebesucher aber nicht die Fernwanderwege, wie Heike Baumgärtner feststellte: „Sowohl beim Wandern als auch beim Radeln war der Wunsch nach Rundwegen groß. Auch das Thema Urlaub im eigenen Land spielte eine große Rolle.“

Heike Baumgärtner, die stellvertretende Geschäftsführerin des Tourismusverbands Naturpark Altmühltal, die vom 2. bis 4. September 2022 persönlich am Messestand vor Ort war, hatte für die Interessenten die erst kürzlich aktualisierten Rundwege-Broschüren der Region parat. Foto: Naturpark Altmühltal

Lastenesel mit Kultcharakter

Cargobike Roadshow kommt nach
Gunzenhausen

Die Vielfalt der Lastenfahrräder wird am 3. Oktober auf dem Gunzenhäuser Marktplatz präsentiert.

Innerhalb kürzester Zeit haben sich Lastenräder vom Nischenprodukt zum Trendsetter entwickelt. Ein Cargobike ist mehr als nur ein Fahrrad, es taugt zur Kinderbeförderung, als variabler Einkaufstransporter oder als robuster Gepäckesel für den Familienausflug. Im besten Fall ersetzt der Alleskönner sogar das Auto, schont damit nachhaltig die Umwelt und wird zum wesentlichen Bestandteil der individuellen Mobilitätswende.

Doch welches Lastenrad passt zu mir, zu meinen Bedürfnissen und zu meinen Lebensumständen? Eine schwierige Entscheidung, denn Modelle gibt ́s viele. Wer schnuppern und auch mal verschiedene Lastenräder ausprobieren möchte, der sollte sich den Feiertagsmontag, 3. Oktober 2022, im Kalender vormerken. Dann kommt die Cargobike Roadshow auf den Gunzenhäuser Marktplatz und bringt gleich zwölf verschiedene E-Lastenräder mit. Diese können ausgiebig getestet und ausprobiert werden, dazu stehen Expertinnen und Experten des Roadshow-Teams bereit und beantworten alle auftretenden Fragen. Bereichert wird das tolle Programm von regionalen Infoständen.

Das Schöne: Es handelt sich nicht um eine Verkaufsveranstaltung, sondern das Cargobike Roadshow-Team möchte mit Besucherinnen und Besuchern einen gemeinsamen Blick in die Zukunft der Mobilität werfen. Die Stadt Gunzenhausen scheint dafür perfekt geeignet, gelten wir doch als besonders fahrradaffin und zweiradfreundlich. Unter den zwölf mitgebrachtenFahrzeugen sind zwei- und dreirädrige Modelle. Alle Lastenräder haben einen E-Antrieb, der bis maximal 25 km/h unterstützt. Kinder lassen sich hervorragend in E-Cargobikes transportieren, dazu wird am 3. Oktober als besonderes Highlight eine moderne Seniorenrischka für zwei Personen gezeigt und für Testfahrten zur Verfügung gestellt.

Lassen Sie sich überraschen und tauchen Sie mitten im Herzen Gunzenhausens in die vielfältige Welt
der Cargobikes ein. Die Cargobike Roadshow findet am Montag, 3. Oktober 2022, von 11 bis 16 Uhr auf dem
Gunzenhäuser Marktplatz statt. Testfahrten und Beratung sind kostenlos.

Geistig-intellektuelles Versagen

Leserbrief von Ralf Loos, Sausenhofen, an die NN

In seinem lesenswerten Kommentar schreibt Harald Baumer in den Nürnberger Nachrichten vom 31. August von „handwerklichen“ Fehlern der Bundesregierung in Bezug auf das Gesetz zur Gasumlage.

Warum spricht Herr Baumer von handwerklichen Fehlern? Gesetzestexte werden nicht von Handwerkern verfasst, sondern von Ministerien mit den zuarbeitenden Experten und Juristen.

Wieso wird ein wenig durchdachter, ja unausgereifter Gesetzentwurf damit entschuldigt, dass „handwerkliche Fehler“ unterlaufen sind?

Es liegen keine handwerklichen Fehler vor, sondern das Versagen liegt auf der geistig-intellektuellen Ebene der Verfasser.

Mit dem unsachlichen Gebrauch des Adjektivs „handwerklich“ werden hart arbeitende Menschen, die oft Hitze und Kälte ausgesetzt sind, diskreditiert. Gemäß dem Schön-Sprech von Politikern sind wohl handwerkliche Fehler leichter zu entschuldigen als intellektuelle.

Ralf Loos, Sausenhofen

Ausstellung wandert

Wanderausstellung „50 Jahre Landkreis Ansbach“ im September 2022

Zum Thema „50 Jahre Landkreis Ansbach“ wurde eine Wanderausstellung kreiert, die bis in den Herbst hinein monatlich in anderen Gemeinden und Städten des Landkreises Ansbach ausgestellt wird. Zudem ist sie auch direkt im Landratsamt Ansbach zu sehen.  Die Besichtigungsmöglichkeiten im September 2022 lauten:

Oberdachstetten, Rathaus, Rathausstraße 7, bis Ende September im Obergeschoss (nicht barrierefrei) Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 8 bis 12 Uhr, Donnerstag 14 bis 17.30 Uhr

Ornbau, Rathaus, Altstadt 7, bis Ende September 2022 (nicht barrierefrei), Öffnungszeiten Montag bis Donnerstag 9 bis 13 Uhr, Freitag 8.30 bis 12 Uhr

Herrieden, Foyer Sparkasse, Marktplatz 13, bis Ende September 2022, Öffnungszeiten Montag, Mittwoch, Donnerstag und Freitag 9 bis 12.30 Uhr und 13.30 bis 16.30 Uhr

Landratsamt Ansbach, Crailsheimstr. 1 in Ansbach, Eingangsbereich, gesamtes Jahr 2022Außen: Rund um die Uhr im Innenbereich, Montag bis Donnerstag 8 Uhr bis 16 Uhr, Freitag 8 Uhr bis 12 Uhr Die aktuellen Standorte sind auch unter www.landkreis-ansbach.de zu finden.