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4. SeenLandMarkt auf der Badehalbinsel Absberg

Entdecken Sie regionale Vielfalt – Kunst. Kultur. Kulinarik.

4. SeenLandMarkt auf der Badehalbinsel unterhalb von Absberg am kleinen Brombachsee, 23. und 24. August Öffnungszeiten: Samstag: 14:00 – 21:00 Uhr, Sonntag: 10:00 – 18:00 Uhr, Eintritt frei

4. SeenLandMarkt auf der Badehalbinsel unterhalb von Absberg am kleinen Brombachsee, 23. und 24. August
Öffnungszeiten: Samstag: 14:00 – 21:00 Uhr, Sonntag: 10:00 – 18:00 Uhr, Eintritt frei

Bereits zum vierten Mal präsentieren sich Akteure und Partner aus den Bereichen Kunst, Kultur und Kulinarik. Am 23. und 24. August 2014 laden die Zukunftsinitiative altmühlfranken und die Marktgemeinde Absberg zum diesjährigen SeenLandMarkt ein.
Zum ersten Mal werden über 100 Aussteller und Akteure auf der Badehalbinsel Absberg ihren Platz einnehmen und das Gelände für ein Wochenende in eine Marktinsel verwandeln. Auf dem eigentlichen Besucherparkplatz des kleinen Brombachsees laden Kunsthandwerker, Handwerker und viele weitere Aussteller zu einem Bummel der besonderen Art ein. Die Besucher können die erstaunliche Vielfalt an regionalen Produkten erleben und aufs Neue entdecken, was die Region aus den Bereichen Kunst, Handwerk, Naturprodukte, Kultur und Kulinarik zu bieten hat. Der SeenLandMarkt bündelt all diese Themen für zwei Tage an einem Ort und verschafft so einen umfassenden Überblick.
Der bewährte Sandspielbereich für Kinder und das beliebte Kinderschminken stellen nur einen Teil des Angebots für die jungen Besucher dar. Auf dem Gelände des SAN-Shine-Camps warten weitere spannende Erlebnisse auf die Kinder. An den Ständen selbst kann man sein Geschick bei einem Geschmackstest unter Beweis stellen oder seine kreative Ader beim Filzen oder Taschen bedrucken entdecken.
Für das leibliche Wohl sorgen viele Mitglieder des Regionalbuffets Fränkisches Seenland sowie die hiesigen Brauereien. So können die Besucher im liebevoll gestalteten Biergarten verweilen und die Köstlichkeiten aus der Region zu sich nehmen. Ein kräftiger Schluck des leckeren fränkischen Bieres rundet das Geschmackserlebnis ab. Ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm mit Bierquiz moderiert an der Altmühlfränkischen Bierkönigin und musikalischen Darbietungen sorgt für beste Unterhaltung. Zur geistlichen Einkehr unter freiem Himmel lädt ein Seegottesdienst mit der Schäferwagenkirche am Sonntag um 11 Uhr ein.
Weitere Informationen zum SeenLandMarkt finden Sie unter www.altmuehlfranken.de/seenlandmarkt

4. SeenLandMarkt auf der Badehalbinsel unterhalb von Absberg am kleinen Brombachsee, 23. und 24. August
Öffnungszeiten: Samstag: 14:00 – 21:00 Uhr, Sonntag: 10:00 – 18:00 Uhr, Eintritt frei

WJD erleichtern Einstieg in das Berufsleben

Informationstag mit Schülerinnen der Fachakademie für Sozialpädagogik

Auf dem Foto sehen Sie: Jürgen Wöllmer von der Fachakademie Hensoltshöhe mit zwei seiner Studentinnen, Walter Niederlöhner Raiffeisenbank) und Stefan Meier (Wirtschaftsjunioren); im Hintergrund ein Teil der Schüler der 11. Klassen

Auf dem Foto sehen Sie: Jürgen Wöllmer von der Fachakademie Hensoltshöhe mit zwei seiner Studentinnen,
Walter Niederlöhner Raiffeisenbank) und Stefan Meier (Wirtschaftsjunioren); im Hintergrund ein Teil der Schüler der 11. Klassen

 Jedes Jahr kurz vor dem Schuljahresende veranstalten die Wirtschaftsjunioren Gunzenhausen im SMG Gunzenhausen einen Berufsinformationstag für alle Schülerinnen und Schüler der 11. Klassen. Oberstudiendirektorin Susanne Weigel begrüßte die Schüler und den Vorsitzenden der Junioren, Stefan Meier, und bedankte sich, dass auch in diesem Jahr wieder eine sehr interessante Auswahl an Dozenten für einen Vortrag gewonnen werden konnten. Im Anschluss stellte Stefan Meier, den Schülern kurz die Wirtschaftsjunioren und den Ablauf des heutigen Nachmittags vor. Er bedankte sich auch bei der Schule für das Interesse, den verantwortlichen Lehrern Witzel und Steck für die gute Zusammenarbeit bei der Organisation und allen Dozenten für Ihren Einsatz die jungen Schüler davon zu überzeugen, dass auch hier vor Ort interessante Berufe für Abiturienten oder nach dem Studium warten. „Die Firmen vor Ort haben sich umgestellt und bieten inzwischen immer häufiger Duale Studiengänge an um junge Nachwuchskräfte hier in der Heimat zu halten“, so der Gewerbebanker. Anschließend zeigte Herr Walter Niederlöhner von der Raiffeisenbank Weißenburg-Gunzenhausen mit seinem Vortrag „Erfolgreich bewerben“ 10 Tricks auf die bei der Bewerbung beachtet werden sollten. Die sehr interessierten Schüler folgten dem Vortrag und passten vor allem beim Hinweis zur Nutzung sozialer Medien sehr auf, bevor sie sich in drei Gruppen aufteilten um die Vorträge der übrigen Dozenten zu besuchen.
Als Gastredner konnten gewonnen werden: Prof. Dr. Uwe Mummert (Nuremberg Institute of Technology), Matthias Menhorn (Steuerkanzlei Menhorn & Parnter, Gun.), Kerstin Bittl (Westphal & Kollegen Rechtsanwaltskanzlei, Wug), Manuel Sand (Campus Treuchtlingen), Dr. Kai-Uwe Biederbeck (Orthopädische Gemeinschaftspraxis Dr. med. Schorradt und Dr. med. Biederbeck, Gun), Prof. Dr. Planer-Friedrich (Universität Bayreuth), Dr.-Ing. Simon Amesöder (RF Plast GmbH, Gun), Gregor Häckel (Zahnarztpraxis Dr. Hans Häckel und Gregor Häckel), Jürgen Wöllmer (Fachakademie Hensoltshöhe, Gun), Inrid Auernhammer (FÖJ-Referat der EJB), Sandra Höhn (Schulpsychologin, SMG Gun), Christel Seidenath (Lehrerin SMG Gun).

Witziges von Diethelm

Ein Witz aus der Adenauer-Zeit:

SchoenDFür seine Verdienste um den Ausgleich mit Israel hat die Knesset beschlossen, Adenauer ein Staatsbegräbnis in Jerusalem zu gewähren. Ollenhauer, damals Führer der SPD, erfährt davon und erklärt. „Kommt nicht in Frage. Dort ist schon einmal ein Toter wieder auferstanden!“ Dies hört ein Abgeodneter der CSU: „So? Wer war denn das?“, fragte er sehr interessiert.

Abends berichtete der das Vorgefallene seiner Frau. Er fürchtete, er habe eine Dummhit begangen, denn auf seine Frage habe es nur ein komisches Gelächter, aber keine Antwort gegeben. „O, du Esel“, ruft die treue Gattin aus: „Mann, wie konntest Du so unverständig sein: Das war doch die allerseeligste Jungfrau Maria!“

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Am See Genezareth gibt es Boote zum Mieten, zum Spazierenfahren, für fromme Pilger und meist weniger fromme Touristen. „Was kostet das Vergnügen?“, fragt ein Tourist. „10 Dollar die Stunde“.  Antwort: „Das ist aber etwas reichlich“. Und weiter: „Aber bedenken Sie doch: dies ist der See, auf dem einst Jesus geschwommen ist.“ „Nun ja, kein Wunder bei den Preisen!“

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Jemand wollte wissen, welchen Wein er gern trinke. Diogenes angtwortete: „Den der anderen.“

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Ein Göttinger Mathematikprofessor kündigte seinen Schwiegereltern die Geburt ihres ersten Enkels in einem Telegramm kurz und kanpp an: „1+1=3“

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Zahl der Menschen, die pro Jahr von Haien getötet werden: 10

die von Löwen getötet werden: 100

die von Schlangen getötet werden: 50000

die von Menschen getötet werden: 475000   (aus: „Brand eins“, Juli 2014).

 

Der Winter kommt bestimmt

Mit hübschen Mützen in die kalte Jahreszeit

Fun Hats #6_CS6.inddDiese Mützen werden schnell zum Markenzeichen: Wer mit Dino, Peter Pan, Wolf, Rentier oder Schneemann am Kopf durch den Winter geht, der vermeidet nicht nur ungesunde Kälte. Nein, er sichert sich garantiert auch neidische Blicke von denen, die keine lustige Mütze tragen dürfen, sondern „nur“ eine Haube.

Natürlich wenden sich die Mützen des Buchs „Fun Hats“ von Lynne Rowe auch und vor allem an ein kindliches bis jugendliches Publikum, denen Mama oder Oma eine sehenswerte selbstgestrickte Mütze verpasst. Es kommen aber auch die Erwachsenen zum Zug, wenn Papa plötzlich, mit der gleichen „Monstereinaugenmütze“ wie der Sohnemann bemützt, zum „doppelten Lottchen“ wird. Oder Mama den gleichen Mäuselook auf der Mütze hat wie das Töchterchen.
Die Mützen mit Motiven von B wie Bienchen bis Z wie Zebras aus der Tier- und Märchenwelt bereiten nicht nur den (kleinen) Trägern Freude. Nein, auch das Stricken der Kunstwerke macht Spaß; Stricken für sich liegt im Übrigen in der Hitliste der beliebten Freizeitbeschäftigungen weit vorn. Wenn dann noch sympathische Skurrilitäten wie die Christbaummütze, das kleine Teufelchen oder der Wikingerhelm die Nadeln verlassen, kommt Stimmung in die Strickstube.

„FUN HATS“ von Lynne Rowe, 32 lustige und originelle Mützen – selbst gestrickt! Aus dem Englischen übersetzt von Claudia Tancsits
128 Seiten, durchgehend farbig bebildert, 19 x 24,6 cm, Hardcover,  14,95 Euro, ISBN 978-3-7020-1461-2

 

Agrarcenter Metz mit unternehmerischem Potenzial

Landrat Wägemann besuchte die Dittenheimer Firma

Die Firma Metz Agrar Center GmbH ist ein Marktplatz für landwirtschaftliche Bedarfsgüter mit Kunden aus ganz Bayern. Grund genug für Landrat Gerhard Wägemann, sich das Unternehmen vor Ort anzusehen.
Seinen Hauptsitz hat Metz Agrar Center in Dittenheim, wo sich die Firma im Laufe der Jahre zu einem kompetenten Marktpartner für unter anderem Dünger, Pflanzenschutz und Getreide entwickelt hat. Neben diesen speziellen Produkten werden jedoch auch viele weitere landwirtschaftliche Güter bis hin zu Gartenbedarfsartikeln vertrieben, wobei sich der Kundenstamm mittlerweile über das gesamte Bundesland Bayern erstreckt.
Der Familienbetrieb, der von den beiden Söhnen Jochen und Frank sowie von Erich Metz geführt wird, hat sein Mitarbeitervolumen über die Jahre kontinuierlich ausgebaut. Waren es im Jahr 2009 noch 25 Mitarbeiter, die für die Firma tätig waren, konnte diese Anzahl bis heute auf 50 Angestellte verdoppelt werden. „Die steigende Anzahl der Beschäftigten zeigt, dass der Betrieb in der Vergangenheit sehr gute Arbeit geleistet hat.“, betonte Landrat Wägemann. Um dem Betrieb auch in Zukunft qualifizierte Fachkräfte zu sichern, werden junge Menschen im eigenen Unternehmen gezielt ausgebildet. Neben fünf kaufmännischen Berufen bietet Metz auch die Ausbildung zur Fachkraft für Lagerlogistik an, womit ein sehr breites Ausbildungsangebot besteht.
Das Firmengelände in Dittenheim ist mittlerweile zu einer beachtlichen Größe herangewachsen. Ein stattliches Lagerhaus für die verschiedenen Getreide-, Futter- und Düngemittel nimmt aufgrund des etablierten Großhandels viel Platz in Anspruch. Um jedoch dem Kunden auch direkt vor Ort gerecht zu werden, befinden sich ebenfalls Verkaufsräume für den klassischen Einzelhandel auf dem Areal. Besonderen Wert legt Familie Metz auf ihren Fuhrpark, in welchem sich bereits 20 Fahrzeuge befinden. „Um den Kunden eine termintreue Lieferung zu garantieren, sind natürlich spezielle Fahrzeuge in vor allem einwandfreien Zustand besonders wichtig.“, erklärte Erich Metz. Um die optimale Wartung der einzelnen Lastkraftwagen bestmöglich zu gewährleisten, führte das Unternehmen eine betriebseigene Werkstatt ein. Dadurch kann sichergestellt werden, dass auf spontane technische Probleme der Fahrzeuge ohne große Verzögerung fachgerecht und direkt vor Ort reagiert werden kann.
Landrat Gerhard Wägemann und Sabine Unterlandstaettner von der Wirtschaftsförderung zeigten sich zum Ende des Unternehmensbesuchs sichtlich beeindruckt von dem familiengeführten Betrieb. Besonders das kontinuierlich positive Wachstum, das zum Aufbau des Betriebes in jetziger Größe führte, zeigt das unternehmerische Potential, das im Landkreis steckt. Durch den Kundestamm im gesamten bayerischen Gebiet strahle der Name des Unternehmens sowie des Landkreises weit in andere Regionen, betonte der Landrat.
MetzVon links nach rechts: Erich und Marianne Metz mit Landrat Gerhard Wägemann sowie den Söhnen Jochen und Frank Metz sowie Sabine Unterlandstättner von der Zukunftsinitiative „altmühlfranken“.

Startschuss: Bayerischer Denkmal-Atlas

Alle Denkmäler Bayerns sind nun auch über Smartphones und Tablets einsehbar

„Ab sofort kann sich jeder über sein Smartphone oder auch Tablet über alle bayerischen Denkmäler informieren, und wer will zoomt sich nicht nur die Münchner Frauenkirche heran, sondern alle Bau- und Bodendenkmäler aus der Nachbarschaft! Wichtig ist uns auch die User-Freundlichkeit, so kann nun jeder den Denkmal-Atlas einfach bedienen und vor allem nutzen. Und wer will kann mit unserem neuen Zusatzservice auf Entdeckungsreise gehen – sei es mit den historischen Karten oder den dreidimensionalen Gelände- und Gebäudedaten und dies bayernweit.“ Dipl.-Ing. Architekt Mathias Pfeil, Generalkonservator des Bayerischen Landesamts für Denkmalpflege, freut sich über die Aktualisierung des früheren BayernViewer-Denkmals, der ab sofort als „Bayerischer Denkmal- Atlas“ der Öffentlichkeit unter www.blfd.bayern.de zur Verfügung steht. Der Bayerische Denkmal-Atlas wurde in enger Zusammenarbeit mit dem Bayerischen Landesamt für
Digitalisierung, Breitband und Vermessung entwickelt. Generalkonservator Pfeil: „Die Zusammenarbeit zwischen den beiden Behörden ist sehr produktiv und absolut hervorragend!“ Der Bayerische Denkmal-Atlas stellt die Denkmäler auf der Grundlage amtlicher digitaler Kartenwerke dar, er vermittelt Basisinformationen zu Lage, Ortzugehörigkeit, Art, Alter und Funktion aller bekannten Denkmäler. Diese werden in Kurzbeschreibungen und die Baudenkmäler auch mit Fotografien vorgestellt. Über umfangreichen Suchfunktionen können die Denkmäler Bayerns je nach Suchwunsch recherchiert werden.
Das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege ist die zentrale staatliche Fachbehörde für Denkmalschutz und Denkmalpflege. Zu ihren Aufgaben zählt die Erfassung, Erforschung und Erhaltung der Denkmäler. Generalkonservator Pfeil: „Unser Bayerischer Denkmal-Atals dient der Verbreitung des Wissens vom reichen kulturellen Erbe unseres Landes. Bayerns Denkmäler geben uns Auskunft über die vielfältige und einzigartige Geschichte Bayerns! Nutzen Sie doch die bevorstehenden Sommerferien, um mit dem Bayerischen Denkmal-Atlas unsere wunderbaren Denkmäler zu erkunden.“
 

Tittinger Kellerfest ist das Kultfest in der Region

Vom 22. bis 24. August auf dem Brauereigelände

Tittingerfest 1538x1095Die Gutmann-Fans kennen sich aus: das Tittinger Kellerfest ist der Event in der altmühlfränkischen Region.Vom 22. bis 24. August treffen sich in der Jura-Gemeinde mehr als 10000 Liebhaber des beliebten Gutmann-Bieres, um die Gastfreundschaft der Familie Gutmann zu genießen.

Es geht los am Freitag um 17 Uhr mit dem Biergartenbetrieb und der Blaskapelle Heinz Müller aus Ruhmannsfelden.

Der Samstag sieht folgende Programm vor: ab 11 Uhr Finalschießen des Gutmann-Cups im Schützenhaus Titting, ab 12 Uhr Biergartenbetrieb mit der Blaskapelle Euerwang, um 17 Uhr Siegerehrung des Gutmann-Cups, abends ist Stimmungsabend mit der Oktoberfestkapelle „Die Heldensteiner“

Weiter geht es am Sonntag ab 10.30 Uhr mit der Blaskapelle Möckenlohe und den Knoblauchsländer Musikanten.

Natürlich ist eines garantiert: das süffige Gutmann-Kellerfestbier und die bekannten Hefeweizen-Spezialitäten. Die Tittinger Metzgereien Bösl und Baumann, das Bräustüberl und der Jura-Backservice bieten ihre Schmankeln aus der Region an.

„Vom Wasserschloss zur Weizenbierbrauerei – Traditionelles Bau- und Brauhandwerk unter einem Dach“ lautet das Motto der Führungen, bei denen die Familie Gutmann ihren Gästen das Ergebnis einer umfangreichen Sanierung des Wasserschlosses zeigt.

Auf dem Gelände der Brauerei gibt es am Wochenende einen regionalen Handwerkermarkt, außerdem ein schönes Kinderprogramm. Somit ist das Kellerfest auch ein attraktives Familienfest, also nicht nur ein Kultfest für die bierliebenden Väter.

Weitere Anfragen an: Brauerei Gutmann, Telefon 08423/9966-0 (www.brauerei-gutmann.de)

Roland und Erika Fitzner feierten ihr Fest der Goldenen Hochzeit

Jubilar hat sich viele Verdienste um Muhr am See erworben

Am 8.August vor genau 50 Jahren gaben sich Roland und Erika in der Muhrer Kirche St. Walburga vor dem Mitteleschenbacher Pfarrer Franz-Xaver Götz ihr Jawort. Zuvor hatte sie Bürgermeister Johann Horn standesamtlich getraut. Kennengelernt hatte sich das Jubelpaar in Berchtesgaden, wo Roland Fitzner bei den Gebirgsjägern diente und seine aus Niederbayern stammende Frau beruflich tätig war. Das junge Paar hatte für sich beschlossen ihren Lebensmittelpunkt vonFitzner1 Berchtesgaden aus wieder nach Altenmuhr zu verlegen. In diesem Zusammenhang erfolgte auch die gewünschte Versetzung zum Fernmeldebataillon 220 nach Ansbach/Katterbach, wo Roland Fitzner bis 1969 Dienst tat. Im Jahr 1969 begannt er im Rahmen seiner ihm zustehenden Berufsausbildung einen neuen Berufsweg bei den Vereinigten Sparkassen in Gunzenhausen, wo er dann im Jahr 2006 als Abteilungsdirektor in den verdienten Vorruhestand verabschiedet wurde. Anfangs im Elternhaus wohnend, bezogen sie im Jahr 1971 ihr neuerbautes Eigenheim. Mit dem Jahr 1969 begann auch das öffentliche und ehrenamtliche Engagement von Roland Fitzner, das während den zurückliegenden 45 Jahren ein großes Verständnis und eine große Unterstützung seiner Ehefrau Erika die ihm drei Kinder schenkte, verlangte. Genau im 50. Hochzeitsjahr endete nun die 26 jährige Amtszeit des Muhrer Bürgermeisters und heutigen Ehrenbürger der Gemeinde Muhr am See. Zufrieden können Erika und Roland Fitzner auf ein im wahrsten Sinne des Wortes abwechslungsreiches und erfülltes Leben zurückblicken und auf noch viele schöne Jahre ihm Kreise Ihrer Kinder und Enkelkinder hoffen. Für die Gemeinde überbrachte Bürgermeister Dieter Rampe die Glückwünsche und Kaplan Janusz Mackiewicz für die kath. Kirchengemeinde..

Ausflug zum Gebirgsjägerregiment

Am 17. September geht es in das Allgäu

Es ist wieder soweit, unser Jahresausflug steht heran, dieses Mal geht´s nach Süden zum Gebirgssanitätsregiment 42 „Allgäu“ Kempten. Eingeladen hat uns der S3 Stabsoffizier Oberstleutnant Christoph Georg Mergl, der sich zusammen mit einer Delegation am 30.01.2014 Informationen bei unserer Kameradschaft zwecks Gründung eines Traditionsverbandes einholte.

Zeitplan/Programm am Mittwoch, den 17. September 2014

07.00 Uhr Treffpunkt/Abfahrt in Heidenheim Parkplatz Alte Turnhalle
10.00 Uhr Weißwurstfrühstück in der UHG
11.00 Uhr Lagevortrag GebSanRgt 42 „Allgäu“ durch OTL a.D. Kurt Rasch
Simulator-Schießen
Parallelprogramm für „Nichtschießende Abteilung“-Sanitätsausbildung
14.00 Uhr zur freien Verfügung – Kaffeetrinken
15.00 Uhr Stadtführung in Kempten
16.30 Uhr Rückfahrt
18.30 Uhr Abendessen
ca. 21.30 Uhr Rückkehr in Heidenheim

Kosten pro Teilnehmer: Mitglieder und Angehörige: 15,00 Euro, Nichtmitglieder: 22,00 Euro, In diesem Preis ist enthalten: Busfahrt, Weißwurstfrühstück, Stadtführung. Getränke können im Bus käuflich erworben werden. Verbindliche Zusage bis spätestens 28. August 2014 an Manfred Kirchdörfer.

Weitere Informationen für die Mitglieder:

Dämmerschoppen: Wie Ihnen bekannt ist, findet an jedem letzten Donnerstag im Monat im Vereins- lokal „Hahnenkamm-Cafe“ um 18.00 Uhr der obligatorische Dämmerschoppen statt. Leider lässt in letzter Zeit die Teilnahme zu wünschen übrig (5 bis 8 Mitglieder). Der Vorstandschaft ist bewusst, dass man nicht erwarten kann, dass jemand 50 und mehr Kilometer zum monatlichen Stammtisch nach Heidenheim fährt. Für uns Verantwort-liche wäre es aber schön, wenn wir wie es früher der Fall war, 15 – 20 Personen begrüßen könnten, damit ein Referent eingeladen werden kann.
Für Anregungen, wie wir den Dämmerschoppen attraktiver gestalteten können , wären wir dankbar.

In den Monaten August und September fällt der Dämmerschoppen wegen Urlaubszeit und Ausflug aus.

Kirchweih Gunzenhausen: Der Bürgermeister unserer ehemaligen Patenstadt Gunzenhausen, Karlheinz Fitz, hat die Mitglieder der Kameradschaft zur Kirchweihveranstaltung am 18. September 2014 um 18.00 Uhr in das Festzelt eingeladen. Aus organisatorischen Gründen bitte ich um Anmeldung bei mir bis zum 15.September 2014.

Kleinkaliber-Vereinswettkampf: Die Kgl. priv. Schützengesellschaft Heidenheim lädt alljährlich zu einem Klein-kaliber-Vereinswettkampf ein. Er findet heuer am Samstag, den 30. August ab 13.00 Uhr statt. Im Jahre 2013 konnte unsere Mannschaft den ersten Platz erringen. Wer Interesse hat mitzuschießen, möchte sich bis zum 23. August 2014 bei mir melden.

Manfred Kirchdörfer, Schriftführer

Begegnung mit Walter Langohr

Am Sonntag, 28. September, auf dem Müssighof

Der Verein für Heimatkunde Gunzenhausen veranstaltet am Sonntag, 28. September, um 10.o0 Uhr auf dem Müssighof (Bauernhofmuseum) eine Begegnung/Lesung mit dem

Autoren Walter Langohr aus Marktheidenfeld.

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Walter Langohr auf seinem Porsche

Er ist der Autor von den drei inzwischen mehrfach nachgedruckten Büchern „Hurra, wir haben einen Porsche“, „So schön, schön war die Zeit“ und „Schlitzohren, Langohren, Trakto(h)ren“, in denen er seine Jugendzeit in Sinbronn bei Dinkelsbühl auf eine sehr lebhafte Weise schildert. Seine Erlebnisse decken sich mit denen von vielen Menschen, die  auf dem Land aufgewachsen sind und sich bis heute mit Stolz zu ihrer Heimat bekennen.

Die Oldtimerfreunde aus der Region haben schon Werbung für die Veranstaltung gemacht. Dafür danke ich namentlich Werner Seegmüller aus Oberwurmbach und Fritz Beil aus Seitersdorf.

Wir dürfen uns auf einen schönen Vormittag freuen. Wer möchte, kann danach im „Seeblick-Stüberl“ der Familie Eiden zu Mittag essen.

Dem Gesamtleiter der RW in Absberg, Dr. Hubert Soyer,  danke ich für die freundliche Unterstützung.

Werner Falk, Vorsitzender des Vereins für Heimatkunde Gunzenhausen