Archiv: Allgemein

FDP im Dialog mit der Landwirtschaft

Veranstaltungsplan der FDP im Kreis

Am 21. März, um 19.30 Uhr referiert Jimmy Schulz im Brandenburger Hof in Weißenburg zum Thema: „Was ist eigentlich Digitalpolitik? Chancen und Risiken für Deutschland und seine Bürgerinnen und Bürger“. Jimmy Schulz ist FDP Bezirksvorsitzender von Oberbayern und Mitglied des FDP-Bundesvorstands.

Dr. Fritz Bullinger ist zu Gast

Am 27. März, um 20 Uhr im „Moarhof“ in Windsfeld wird unter dem Leitthema „Landwirtschaft und ländlicher Raum – wohin geht der Weg?“ eine Debatte erfolgen. Hierzu werden drei Referenten sprechen. Es beginnt Friedrich Rottenberger, Kreisobmann des Bayerischen Bauernverbands. Das zweite Impulsreferat hält Dr. Fritz Bullinger, FDP, MdL aus Baden-Württemberg. Er ist dort im Agrarausschuss des Landtags und selbst studierter Landwirt.
Abschließend wird Rainer Erdel, FDP-Bürgermeister von Dietenhofen und früherer Bundestagsabgeordneter, eine Standortbestimmung für unsere Region vornehmen. Danach erfolgt unter Moderation von Günter Hagenheimer eine Podiumsdiskussion der drei Referenten unter Einbeziehung des Plenums.

Denkmalpreis für Merkendorfer Fachwerkhaus

Das „Baderhaus“ in der Hauptstraße prämiert

Das Haus in der Hauptstraße von Nordosten aus gesehen. Foto: Stadt Merkendorf

Der Bezirk Mittelfranken spricht seit vielen Jahren Bürgerinnen und Bürgern sowie Institutionen, die sich durch besondere denkmalpflegerische Leistungen verdient gemacht haben, Dank und Anerkennung aus. Kenntnisreichtum, Herzblut und finanzielles Engagement sind notwendig, um alte Bausubstanz vor dem Verfall zu bewahren und für kommende Generationen zu erhalten. Dies würdigt der Bezirk Mittelfranken erneut in seiner 41. Denkmalprämierung, die insgesamt 53 historische Bauwerke berücksichtigt und wie in den Vorjahren in zwei Veranstaltungen aufgeteilt ist.
Die zweite Prämierungsveranstaltung mit 28 Sanierungen aus den Städten Erlangen und Nürnberg sowie den Landkreisen Ansbach, Erlangen-Höchstadt, Fürth und Neustadt an der Aisch/Bad Windsheim findet am Freitag, 24. März,  im Bezirksrathaus in Ansbach statt.

Zu den prämierten Anwesen gehört das schöne Fachwerkhaus in der Merkendorfer Hauptstraße 26 (Foto), das der Erbengemeinschaft Andreas Engelhardt (München) und Dr. Claus Engelhardt (Berlin) gehört. Als Bestandteil des Ensembles „Unteres Tor“ mit Torhaus, kleinem Fachwerkbau und Brunnen hat das Baderhaus in der Merkendorfer Altstadt einen ortsbildprägenden Standort. Die Errichtung des zweigeschossigen Satteldachbaus mit rückwärtigem Halbwalm wird für das 17. bzw. 18. Jahrhundert angenommen, wobei der Fund von schwarzem Sand auf einen älteren Kern des Gebäudes aus der Zeit vor dem 30-Jährigen Krieg schließen lässt. Aktuell laufende dendrochronologische Untersuchungen werden Gewissheit bringen. Seit Längerem befindet sich das Anwesen in Familienbesitz; Fachwerkobergeschoss und Fachwerkgiebel wurden bereits von den Großeltern der Eigentümer freigelegt.

Der originelle Türbeschlag ist sorgsam restauriert worden. Foto: Juli Krieger

Durch Beschuss und unmittelbare Kämpfe im Zweiten Weltkrieg hatte vor allem die Giebelfassade stark gelitten. Wegen absackender Fundamente wies die Südfassade zuletzt relativ große Risse auf und auch das Fachwerk war aufgrund eindringender Feuchte schadhaft. Von 2013 bis 2015 wurde das Äußere aufwendig instand gesetzt.

Der abschnittsweisen Unterfangung der süd- und westseitigen Außenmauer folgte eine umfangreiche Fassadensanierung. Dabei wurden die Risse geklammert und ausgefüttert, das zweiseitige Fachwerkobergeschoss restauriert und die Fassade neu gefasst. Die hellen Putzfelder setzen sich nun kontrastreich vom rot getünchten Fachwerk und den gleichfarbigen Fensterläden ab. Einige Fenster wurden durch neue, zweiflüglige Holzfenster mit Quersprossen und Wetterschenkeln ersetzt. Eine unvorhersehbare Schwierigkeit stellte die Restaurierung der originalen Haustüre dar. Nachdem diese zunächst durch unsachgemäße Behandlung stark gelitten hatte, war es nur unter größter Mühe möglich, das Stück aufzuarbeiten und in situ zu erhalten. Hier wie auch an den anderen Hausöffnungen sind die originalen Beschläge ein besonderer Blickfang. Nach seiner behutsamen Außensanierung schmückt das Anwesen nun den gesamten Platz am „Unteren Tor“ und wirkt als Vorbild, dem andere gerne nacheifern dürfen!

WILTRUD GERSTNER
Die erste Prämierung mit 25 Denkmälern aus der Stadt Schwabach, den Landkreisen Nürnberger Land, Roth und Weißenburg-Gunzenhausen war bereits  in Roth.

 

Feuer und Flamme für Max Blank

Landrat Wägemann besuchte das Familienunternehmen in Westheim

Jean-Claude Fischer (Exportleitung Frankreich), Martin Uhl (Konstruktionsleitung), Landrat Gerhard Wägemann, Max Blank (Seniorchef), Rosi Blank (Geschäftsführerin)

Die Firma Max Blank GmbH in Westheim steht für qualitativ hochwertige Öfen, die vom Unternehmen entwickelt und hergestellt werden. Landrat Gerhard Wägemann wollte sich von der Arbeit selbst ein Bild machen, weshalb der jüngste Unternehmensbesuch nach Westheim führte.
Eigentlich begann Max Blank im Jahr 1980 mit der Produktion eines Nischenproduktes, nämlich der von Ofentüren. Nach bereits fünf Jahren waren die damaligen Geschäftsführer Max und Rosi Blank mit Ihrem Unternehmen
Marktführer in Deutschland, was von der hohen Qualität der Produkte zeugt. Als Branchenkenner war es für Blank jedoch schnell naheliegend, zu den Ofentüren auch das restliche Gehäuse herzustellen, sodass das Unternehmen in den
Ofenbau einstieg und somit für das eigene Wachstum sorgte.

Mittlerweile wird das Familienunternehmen in zweiter Generation geführt, denn Sohn Thomas Blank ist seit dem Jahr 2015 als geschäftsführender Gesellschafter tätig. Der ausgebildete Diplom-Ingenieur für Fertigungstechnik ist jedoch derzeit auf großen internationalen Messen unterwegs, weshalb Gerhard Wägemann und die Mitarbeiter aus der Wirtschaftsförderung von seinen Eltern Rosi und Max Blank empfangen wurden. Beim Betreten des beeindruckend eingerichteten Ausstellungsraums wird deutlich, dass bei der Firma Max Blank im wahrsten Sinne alle Feuer und Flamme für den Ofenbau sind. In den zahlreichen verschiedenen Modellen lodert echtes Feuer, um gleich beim ersten Eindruck ein Gefühl für den Kamin zu bekommen. Die Öfen werden völlig elektrizitätsfrei mit Brennholz oder Pellets befeuert, sogar eine Kombination aus beiden Möglichkeiten bietet das Unternehmen an. Die verschiedenen Innovationen werden durch zahlreiche Patente und Geschmacksmuster geschützt.

Beim Streifzug durch die Produktionshalle werden die Dimensionen des Unternehmens deutlich, denn auf den großen Lagerflächen lagern bis zu 15.000 Einzelteile für die Herstellung der Öfen. Je nach Ofentyp, die Max Blank GmbH vertreibt derzeit rund 200 verschiedene Modellvarianten, nehmen die Arbeiten rund einen halben Tag bis zum fertigen Produkt in Anspruch. Im Moment sichern 130 Facharbeiter und Spezialisten die Qualität der eigenen Produkte, die auf dem 40.000 Quadratmetern großen Hauptsitz in Westheim und im Werk in Ungarn beschäftigt sind.
Landrat Wägemann, dessen Familie einen Blank-Ofen ihr Eigen nennt, ließ sich ausführlich von der hervorragenden Qualität der Öfen überzeugen. „Unsere Öfen speichern die Wärme des Feuers sehr effizient, sodass die Oberfläche je nach Modell bis zu 18 Stunden Wärme abgeben kann.“, erläuterte Max Blank den Mehrwert der Produkte. Weitere Vorteile liegen z.B. in der auf Wunsch integrierten Backröhre und der elektronikfreien Befeuerung. Um diese und weitere Innovationen stetig zu verbessern oder neue Konzepte umzusetzen, ist im Unternehmen ein eigenes Testlabor eingerichtet, in dem unter realen Bedingungen bereits vor der amtlichen Prüfung auf „ Herz und Nieren“ getestet werden kann. „Ich selbst schätze ein gemütliches Kaminfeuer sehr“, betonte auch Wägemann, „bei der Max Blank GmbH werden die richtigen Rahmenbedingungen dafür geschaffen!“ Wägemann war bereits als Landtagsabgeordneter am Fortschritt der Umwelt-Entwicklung der Firma Blank, insbesondere an der Feinstaub-Reduktion und den niedrigen Emissionswerten, interessiert und stattete dem Unternehmen deshalb seinerzeit einen Besuch ab.
Derzeit wirbt das Unternehmen mit  25 aktuellen Ofenmodellen – zum Transport war ein eigener Sattelschlepper nötig – auf Messen in Frankfurt und Lyon. Das erscheint logisch, so macht doch das Absatzgeschäft in Frankreich einen großen Teil des jährlichen Umsatzes aus. In Zukunft will man die Umsatzzahlen weiter steigern und mit dem Unternehmen weiter wachsen. Für die Umsetzung dieser Ziele wünschte der Landrat der Unternehmerfamilie alles Gute.

Naturpark auf der ITB in Berlin

ITB Berlin 2017Foto ©Bayern.by-Gert Krautbauer

Fachgespräche und Networking – auch mal bei einem Glas Frankenwein: Auf der ITB Berlin, der weltgrößten Touristikfachmesse, trafen Naturparkgeschäftsführer Christoph Würflein (2.v.r.) und Landrat Gerhard Wägemann (Vorsitzender des Naturpark Altmühltal e.V., links) unter anderem Wirtschaftsstaatssekretär Franz-Josef Pschierer (2.v.l). Der Naturpark Altmühltal präsentierte sich in Berlin vier Tage lang am Gemeinschaftsstand des Tourismusverbandes Franken. Fotograf: Klaus Dorsch

Josefibock mit Rindergulasch und Brezen

Starkbieranstich beim Fürstlichen Brauhaus Ellingen

Im Kreis der Seenlandkönigin und der Bierkönigin: Fürst Carl Christian und seine Frau Katalin, Staatsminister Dr. Lui Spaenle und Landrat Gerhard Wägemann. Fotos: Jürgen Eisenbrand

Drei Monate hat er gereift, jetzt ist das erste Fass des Ellinger Josefibocks von Bayerns Kultusminister Dr. Ludwig („Lui“) Spaenle angezapft worden. Fürst Carl Christian von Wrede, der mit Fürstin Katalin  180 Altmühlfranken im früheren Ochsenstall der Fürstlichen Ökonomie bewirtete, gab sich als Verkoster blumig: „Eine Balance von Malzaromatik und Aromahopfen“.

Ihre ersten Meriten zur Kabarettreife erlangten die beiden Geistlichen, die dem Josefibock ihren Segen gaben: der katholische Stadtpfarrer und Domvikar Dr. Thomas Stübinger und der evangelische Pfarrer Roland Knöll, der seinem Bruder  in ökumenischer Verbundheit und in bester Laune das Weihwasserfläschchen öffnete. Die beiden präsentierten sich dem Anlass entsprechend schlagfertig und alles andere als betulich.  Wie meinte doch ein Gast treffend: „So haben wir die Kirche gern. Ein Bodenpersonal, das sich nicht zu ernst nimmt!“

Bruder Barnabas glossierte das reginonale Geschehen mit treffenden Pointen.

Sozusagen Bock auf Ellingen hatten Landrat Gerhard Wägemann, MdL Manuel Westphal, Bezirkstagsvizepräsidentin Christa Naaß sowie etliche Bürgermeister,  Kreis- und Stadträte. Aus der fürstlichen Nachbarschaft fand Albrecht Fürst von Oettingen-Spielberg Gefallen am dunklen Gerstensaft von Braumeister Mützel.

Bevor sich die Gäste jedoch an das Büfett heranmachten stand leicht verdauliche Verbalkost von „Bruder Barnabas“ (alias  Alex Höhn) auf dem Speisezettel. Der nahm sich Ellingens „südliche Vorstadt Biricianum“ zur Brust und ging auf die aktuellen Weißenburger Befindlichkeiten ein.  Die „Ich-trink-Dir-Dein-Bier-weg“-Strategie des Linken Erkan Dinar hatte jedenfalls an diesem Abend keine Chance, denn: „Vom kräftigen Josefibock ist genug da!“ Und das in Weißenburg fehlende Bauland quittierte der Büttenredner mit den Worten: „Dafür gibt es in Ölling umso mehr. Wenn der Bagger das erste Loch gräbt, sind alle Parzellen schon verkauft.“ Deshalb riet er den Nachbarn, nach der Art von Donald Trump eine Mauer zu bauen, um ein Ausbluten der Weißenburgs zu verhindern.

In Ellingen spricht man neuerdings von „Bosporus-Kulinarik“, denn ein Döner-Imbiss hat sich in einem früheren Handarbeitsladen einquartiert.  Der Rat von Barnabas an den Stadtpfarrer: „Lassen Sie dort  die Fronleichnamsprozession vorbei ziehen und nutzen Sie den Teppich vom Mohammed, das fördert die muslimisch-christliche Verständigung.“

Ja, und die medizinische Versorgung Ellingens hat sich auch gebessert, denn neu ist der „Doppeldoddore“ Alessandro Rustia, ein „Arzt für Gesundheitsmedizin und Ästhetik“.  Die Öllinger Frauen können sich dort, so die Empfehlung des Büttenredners, ihre Pigmentfehler, Falten und Warzen erfolgreich behandeln lassen.

Vom Starkbier, das Fürst Carl Christian („Ein starkes Bier, fürstlich elegant“) empfiehlt, ist 2. Bürgermeister Christian Wagner aus „St. Opfenheim“  extrem angetan.   Denn: „Der sportliche Stadtrat reibt sich in der Fastenzeit damit den Oberkörper ein“.

Ihr Fett bekamen auch die Banker ab. Für die Sparer indes hat er einen guten Rat parat: „Trinkt Bock. Prozente gibt’s dabei zwar auch nicht, aber ein paar Promille garantiert. Damit ist jede Bockanleihe rentabler als jede Nullzinsanleihe der Sparkasse und der Raiffeisenbank.“

Immer wieder im Kreuzfeier des Kabarettisten: MdB Artur Auernhammer („Odel verpflichtet“),  „der Mann mit der Rinderkrawatte“.  Der Ministerkollegin Barbara Hendricks soll er eine neue Bauernregel aus Ellingen mit nach Berlin bringen: „Fällt ein Mannsbild um trotz zweier Bein, kann’s nur der Bock vom Mützel sein!“  Den CSU-Wahlstrategen empfiehlt er, sich ausnahmsweise nicht an den 7,5 Prozent von Ellingen zu orientieren, sondern an den 57 Prozent vom Schorschbräu-Bier aus Gunzenhausen.

Natürlich derbleckte Barnabas auch Kultusminister Dr. „Lui“ Spaenle. Er soll sich bei der Umkehr vom G8 zum G9 der Philosophie der Deutschen Bahn bedienen, in deren Diensten er zwölf Jahre stand: „Immer geradeaus, aber häufig zu spät!“  Dem Landrat gab der Büttenredner Nachhilfe in Familien- und Namensforschung.  „Ger-hard“  steht demnach im Althochdeutschen für „harter Speer“. Ob aber Gerhard Wägemann die Waffe  tatsächlich braucht, weil ein Pirat aus Höttingen das Landratsamtsschiff kentern lassen will, ist eher unwahrscheinlich.

Roland Knöll ist evangelischer Pfarrer in Ellingen. Dass er auch Dauerkarteninhaber des immer wieder kriselnden  1. FCN ist, das fand Barnabas doch irgendwie  steinzeitmäßig, denn: „500 Jahre aufgeklärte Reformation, aber fußballerisch immer noch im Neolithikum.“

WERNER FALK

Kloster Heidenheim ist aktiv

Veranstaltungsprogramm für das erste Halbjahr 2017

Im November des letzten Jahres ist der Grundstein für den ersten Bauabschnitt der Umbaumaßnahme am Kloster Heidenheim erfolgt. Indes läuft das Bildungsprogramm schon auf Hochtouren. Auch heuer bietet Dr. Anne Müller, die Bildungsmanagerin, eine Reihe von Veranstaltungen an, um das geistliche Leben und das ökumenische Miteinander, die alte Klosterkultur, dir Kirchengeschichte sowie den Themenkomplex „Natur und Gesundheit“ an die Menschen heranzutragen. Wie bisher gibt es die Münsterführungen und die Pilgerprogramme.

Wie Dekan Klaus Kuhn erklärt, arbeiten Bauherr, Architekt, Museumsplaner und das Klosterteam eng zusammen, um herauszufinden, was das Kloster künftig bieten kann. Hergestellt werden soll eine klösterliche Atmosphäre, auch ein Klosterladen ist geplant, die verkauften Produkte sollen unter dem Namen „Edition Kloster Heidenheim“ vertrieben werden. Auch das touristische Angebot soll verbessert werden. Mit dem „Walburgaweg“ wird ein in Deutschland einmaliger Pilger- und Erlebnisweg geschaffen, der den Lebensspuren der Klostergründerin folgt.

Die nächsten Veranstaltungen:

Mittwoch, 15. März, um 19.30 Uhr im Kapellensaal: „Christsein in Afrika und in Europa aus Sicht einer kenianischen Theologin“ mit Pfarrerin Dr. Margaret Obaga.

Mittwoch, 29. März, um 19.30 Uhr im Seminarraum Kloster: „Fit und gesund in den Frühling: Natürlich entschlacken mit Pflanzenkraft“ mit der Heilpraktikerin Heike Klischat aus Gunzenhausen.

Samstag, 1. April, von 13 bis 16 Uhr im Kloster: „Kinder beschäftigen sich mit Sterben und Tod“ (mit Gang zum Friedhof und Besichtigung des Bestattungsinstituts Dorner in Heidenheim)

Mittwoch, 5. April, um 19 Uhr im Kapellensaal: „Abendgebet mit gregorianischen Gesängen“ (Pfarrerin Christiane Rabus-Schuler).  Um 19.30 Uhr Vortrag zur Klosterkultur von Klaus Kreitmeir aus Eichstätt

20. bis 23. April in Weißenburg: Messe Altmühlfranken 2017 (Gemeinschaftsstand von Kloster und Freundeskreis)

Sonntag, 23. April, von 18 bis 19.30 Uhr im Seminarraum des Klosters. „Meditativer Tanz: Im Licht der Auferstehen“ (mit Beate Eichmann)

Ittwoch, 3. Mai, um 19 uhr im Kapellensaal: „Gehe hin, wo du still sein kannst – Wege spiritueller Praxis heute“ (mit Pfarrer Oliver Behrendt aus Nürnberg)

Samstag und Sonntag, 6. und 7. Mai: Begegnungsfahrt nach Scheer (Anmeldung bei Reinhold Seefried, Telefon 0152/01988658)

Samstag, 6. Mai, von 11 bis 17 Uhr: Pilgern für Kinder und JÖugendliche (letzte Etappe von Schernfeld nach Eichstätt, Treffpunkt vor dem Münster)

Mittwoch, 10. Mai, um 19.30 Uhr im Kapellensaal: „Zwischen altem Glauben und neuer Lehre: Die Reformation im Bistum Eichstätt“ (mit Dr. Marco Benini und Wolfgang Osiander). Zugleich wird das neue Buch von Dr. Ludwig  Brandl, Dr. Anne Müller und Dr. Peter Stockmann vorgestellt, das die Reformation im heutigen Bistum Eichstätt zum Inhalt hat.

Samstag, 13. Mai, um 11 Uhr: Unterwegs auf dem Ökumensichen Pilgerweg zu St. Gunthildis-Kirchweih (Treffpunkt vor dem Bahnhof Treuchtlingen).

Samstag, 13. Mai, von 10 bis 17 Uhr im Kapellensaal und im Gemeindehaus: Gregorianisches Singen (mit Pfarrer Weking Weltzer).

Mittwoch, 17. Mai, um  19.30 Uhr. „Vom Konflikt zur Gemeinschaft“ (Vortrag von Dekan Wolfgang Hörl aus Herrieden über die Reformation vor 500 Jahren).

Freitag, 19. bis Sonntag, 21. Mai: Studienreise nach Sachsen und Sachsen-Anhalt (Leitung: Dekan Wolfgang Hörl und Dekan Klaus Kuhn). Anmeldung 08421/50641.

Donnerstag, 25. bis Samstag 27. Mai: Deutscher Evangelischer Kirchentag in Berlin (Stand auf dem Messegelände )

Mittwoch, 31. Mai, um 19.30 Uhr im Kapellensaal: „Highlights der Klostermedizin zur Zeit Karls des Großen“ (mit dem Medizinhistoriker Dr. Johannes Mayer aus Würzburg)

Montag, 5. Juni: Besuch des Kirchentags auf dem Hesselberg (Gemeinschaftsstand von Kloster und Freundeskreis)

Mittwoch, 7. Juni, um 19 Uhr im Münster. Abendgebet dmit gregorianischen Gesängen (mit Pfarrerin Christiane Rabus-Schuler)

Samstag, 10. Juni, um 19 Uhr: Benefizveranstaltung „Singende Steine“ (Theaterprojekt über den Bau des mittelalterlichen Zisterzienserklosters Le Thoronet).

Sonntag, 11. Juni, ab 11 Uhr: Klostermarkt in Heidenheim (Freundeskreis)

Sonntag, 11. Juni, um 15 Uhr vor dem Münster: Sonderführung zum Klostermarkt „Sprechende Steine im Münster Heidenheim“ mit  Kirchenführer Gerhard Bayerköhler.

Mittwoch, 21. Juni, um 19.30 Uhr im Gemeindehaus Alesheim: Ausstellung „Starke Frauen“ (Frauen der Reformation im süddeutschen Raum) mit Dr. Erich Naab aus Eichstätt und Dr. Anne Müller. Die Ausstellung ist vom 17. Bis 23. Juni, jeweils 18 bis 21 Uhr, im Gemeindehaus geöffnet.

Freitag, 30. Juni, um 20 Uhr im Münster: Nacht der Lichter: Ökumenisches Abendgebet mit Gesängen aus Taize.

Mittwoch, 5. Juli, um 19 Uhr im Münster: Abendgebet mit gregorianischen Gesängen

Mittwoch, 12. Juli, um 20 Uhr im Münster: „Bilder der Seele. Die heilende Kraft des Kirchenjahres“ (Vortrag von Pater Dr. Anselm Grün vom Kloster Münsterschwarzach).

Samstag, 15. Juli, um 10 Uhr: Pilgern vor der Haustüre (Treffpunkt vor dem Münster). Spirituelle Begleitung durch Dekan Klaus Kuhn.

Freitag, 28. Juli, um 21.30 Uhr im Klosterinnenhof: Kurzfilmabend im Kloster: „Augenblicke: erbarmungslos – barmherzig“ (Medienzentrale des Bistums Eichstätt).

Sonntag, 30. Juli, von 18 bis 19.30 Uhr im Seminarraum: Meditativer Tanz „Der Sonne entgegen“.

Mittwoch, 2. August, um 19 Uhr im Münster: Abendgebet mit gregorianischen Gesängen.

Dienstag, 8. August, von 10 bis 16 Uhr im Seminarraum: Ferientag für Kinder: So lebten Nonnen und Mönche im Kloster Heidenheim  (mit Angelika Dilling, Kristin Langos, Heike Klischat und Margret Welk, Anmeldung 09143/6466.

Samstag, 12. August, um 15 Uhr: Sommerkräuter hinter dem Kloster: Naturwanderung zu Maria Himmelfahrt (mit Heilpraktikerin Heike Klischat)

Samstag, 19. August, um  10 Uhr: Pilgern vor der Haustüre (Treffpunkt vor dem Münster). Spirituelle Begleitung durch Dekan Klaus Kuhn.

Mittelfrankenwirtschaft mit viel Schwung

 „WiM“ skizziert das mittelfränkische Konjunkturklima

Dirk von Vopelius

Wenn auch Einschränkungen des Freihandels drohen, so sind die mittelfränkischen Unternehmen sehr optimistisch, dass 2017 die wirtschaftliche Aufwärtsdynamik anhält.  Wie Dirk von Vopelius, der Präsident der Industrie- und Handelskammer Nürnberg für Mittelfranken  in der neuen Ausgabe das Mitgliedermagazins WiM mitteilt, bezeichnet mehr als die Hälfte der Unternehmen die Geschäftslage derzeit als „gut“ und weitere 40 Prozent stufen sie als „befriedigend“ ein.

Rund ein Drittel geht davon aus dass sich die Geschäfts noch verbessern. Ein Problem aber haben die Unternehmen: es gibt immer weniger Fachkräfte n der Region. Mehr als die Hälfte der Unternehmen sehen darin die größte Gefahr für die weitere Entwicklung.  Die Industriebetriebe sagen, ihre Geschäftslage sei heute besser als vor einem Jahr, 47 Prozent sind zufrieden, nur drei Prozent haben eine gegenteilige Meinung.

Besser geht es auch der Bauwirtschaft. 69 Prozent der Betriebe  profitieren von der stabilen wirtschaftlichen Lage.  Dirk von Vopelius: „Das ist die beste Einschätzung in einer Wintersaison seit langem.“ 63 Prozent der Betriebe sagen, sie seien voll ausgelastet. Sogar beim Handel erklären 45 Prozent der  Betriebe, ihre Lage sei gut, weitere 39 Prozent sind zufrieden.

Konstant gute Geschäfte erwarten in den nächsten Monaten 61 Prozent der von der IHK befragten Betriebe. Ein Drittel rechnet sogar mit einer weiteren Verbesserung, ebenso will ein Drittel die Investitionen 2017 erhöhen.

Die mittelfränkische Wirtschaft ist mit einer Exportquote von 48 Prozent stark in die internationalen Handelsabläufe eingebunden, weshalb den Betrieben die Absatzmärkte in den USA und in Großbritannien wichtig sind. Gerade aber von dort kommen Signale, die nachdenklich stimmen. Aber die Unternehmer halten sich an die Devise, die immer noch gültig ist: Nichts wird so heiß gegessen wie es gekocht wird!                                                                                                  -fr-

Der neue Iran

Buch von Charlotte Wiedemann im dtv-Verlag erschienen

Intime Einblicke in ein faszinierendes Land gibt die Journalistin Charlotte Wiedemann in ihrem Buch „Der neue Iran“. Sie hat Persien in dreizehn Jahren oftmals bereist und in renommierten Blättern publiziert. Den Leser erwartet eine realistische Zustandsbeschreibung der iranischen Gesellschaft.

In Gesprächen mit der Autorin haben sich Iraner immer wieder beleidigt gezeigt über das Bild, das die westlichen Medien über ihr Land verbreiten (Motto: „Alles Schlechte wird aufgebauscht, das Gute nicht erwähnt“).   Ob es nun religiöse Islamisten sind oder Menschen aus dem eher weltlichen Milieu, sie verlangen: „Achtet uns!“ Wiedemanns Buch verrät, wie sich die Iraner selbst geben und wie sie aus dem westlichen Blickwinkel betrachtet werden. Ihr ausgeprägter Nationalstolz gründet nicht etwa auf der „Islamischen Revolution“ von Ajatolla Khomeini, sondern auf dem persischen Reich der Antike und der gestaltenden Kraft der alten Reiche in der östlichen Welt.

Das traditionell gute Verhältnis zu Deutschland ist auf das 20. Jahrhundert zurückzuführen, als sich die „völkischen Ideen“ beider Länder stark ähnelten. Die „Spezialbeziehung“ gilt nach den Erkenntnissen von Charlotte Wiedemann bis heute. Vor dem westlichen Embargo waren deutsche Unternehmen bestens im Geschäft, die Wirtschaftsbeziehungen sind nach Aufhebung der Handelsbeschränkungen wieder hoffungsvoll.

Charlotte Wiedemann, die in den sechziger Jahren auf deutschen Straßen gegen das persische Schah-Regime demonstrierte, hat in Gesprächen mit Iranern den drängenden Wunsch herausgehört, die Isolation zu überwinden. Der neue Iran entsteht demnach weniger als Folge des Embargo-Endes, sondern wegen der „stillen Macht der täglichen Ansprüche“ seiner Menschen. Eine bedeutsame Rolle nehmen dabei erstaunlicherweise die Frauen im Iran ein.

„Die historische Prägung des Irans ist nicht aggressiv“, schreibt die Autorin und bemerkt, dass es „ein westlich orchestrierter Staatsstreich“ war, der 1953 nach dem Sturz des populären Ministerpräsidenten Mossadegh den Schah als Vasallen der USA an die Macht gebracht hat.  1978 musste die Herrscherfamilie, die sich vom Volk abgehoben hatte, mit Schimpf und Schande das Land verlassen, 1979 folgte die Khomeini-Revolution.

Die Autorin warnt davor, den Iran auf Teheran zu reduzieren. Das Land hat eine viel zu komplexe Geschichte. Auch die übliche Floskel vom „Gottesstaat“ sollten sich die westlichen Publizisten und Politiker abschminken, denn der Iran ist nach ihrer Einschätzung ein modernes, technikbegeistertes und dynamisches Land.

So merkwürdig es klingen mag: Der Regelbruch ist im Iran ein Massenphänomen. Es wird ausdauernd gegen Verbote gehandelt. Die Autorin glaubt, dass darin sogar das Geheimnis der relativen Stabilität liegt. Die Herrschenden und Beherrschten liefern sich einen informellen Wettstreit. Die Regierenden lassen – wie in vielen totalitären Regimen – den Menschen im Land ein gewisses Quantum an Freiheit, um sie sozusagen bei Stimmung zu halten und offenen Streit  zu vermeiden.

Zu den Widersprüchen, die den Besucher im Land begegnen,  gehört die Tatsache, dass seit zwanzig Jahren Satellitenschüsseln verboten sind, tatsächlich aber nutzen heute nach soliden Schätzungen zwei Drittel der Großstadtmenschen Teherans die Auslandssender. Obgleich der Alkoholgenuss mit einer Strafe von 80 Peitschenhieben bewehrt ist, baut der Staat neue Entzugskliniken. Auf den Handel mit Alkohol gibt es hohe Strafen, jedoch ist es kein Problem, innerhalb von einer halben Stunde eine Flasche Whisky ins Haus geliefert zu bekommen.

Charlotte Wiedemann: „Der neue Iran“. Erschienen ist das 288 Seiten starke Buch im dtv-Verlag, ISBN 978-3-423-28124-9, 22 Euro.

Luther als „entlaufener Mönch“

Vortrag von Prof. Bernward Schmidt von der Uni Münster in Heidenheim

„Mönchlein, Mönchlein, du gehst einen schweren Gang!“ Als Martin Luther 1521 vor den Reichstag in Worm zitiert wurde, da erkannte er wohl schon seinen schweren Stand, um die Reformation bei weltlichen und geistlichen Fürsten durchzusetzen. Vier Jahre später wandte er sich vom Klosterleben ab, heiratete und kämpfte noch leidenschaftlicher gegen die päpstliche Kirche. Auf einer Veranstaltung des Klosters Heidenheim äußerte sich der Münsteraner Theologieprofessor und Historiker Dr. Bernward Schmidt zu Luthers Klosterleben.

Prof. Bernward Schmidt von der Uni Münster. Foto: FR Presse

Dr. Ludwig Brandl, der Leiter der Erwachsenenbildung beim Bistum Eichstätt, stellte Prof. Schmidt vom Lehrstuhl für Mittlere und Neuere Kirchengeschichte an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster als profunden Kenner des Mönchstums vor. Der 40-jährige Wissenschaftler war übrigens 2016 an der Uni Eichstätt tätig.

Die Krise des Ordenslebens im ausgehenden Mittelalter bestand u.a. in der Konkurrenz der Klöster zur Papstkirche, wobei es mitunter sogar drei konkurrierende Päpste gleichzeitig gab. Wie Prof. Schmidt darlegte, waren die Klöster zum guten Teil Versorgungsstationen des Adels. Zunehmend hatten sie sich der „Gefahren“ zu erwehren, die sich aus der Laienspiritualität ergaben. Vor allem die Benediktiner-Reformklöster in Bursfelde, Kastl (Oberpfalz) und in Melk (Wachau) sollten die alten Regeln zu neuem Leben erwecken.

Luther war Augustinermönch. Als 21-jähriger Student ging er in das Erfurter Kloster und sprach danach von den „entscheidenden Jahren“ seines Lebens. Sein Gelübde nahm er ernst, wenngleich er nach väterlichem Rat eigentlich Jura hätte studieren sollen, um danach eine Karriere im Bergbau machen zu können. Wie es damals die Regel war begann er nach der Priesterweihe 1507 das Theologiestudium, eine Professur bekam er 1512 in Wittenburg.

Mit seinen Reformbestrebungen setzte sich Luther bekanntermaßen von der Papstkirche ab, was letztlich (nach der Heirat mit der Ex-Nonne Katharina von Bora) zur Exkommunikation 1525 führte. Prof. Schmidt wies auf einen als sonderbar erscheinenden Umstand hin: „Äußerlich war er kein Mönch mehr, aber er predigte weiterhin im Ordensgewand.“ Immer lauter wurde Luthers Kritik an den Ordensgelübden und den Klostereintritt wertete er als „erzwungenen Akt“, ja er beschuldigte sich selbst der falschen Frömmigkeit. Nicht die „frommen Gesetze“ erschienen ihm wichtig, allein der Glaube zu Gott war für ihn maßgeblich. Der „entlaufene Mönch“ ging auf Distanz zu den monastischen Lebensformen, ja er brach mit ihnen vollends. Es kam überall zu Klosteraustritten und zu einer Verwilderung des Klosterlebens.

Seine Begegnungen mit dem Reformer Bernhard von Clairvaux von den Zisterziensern lehrten ihm: „Die Erfahrung macht den guten Theologen.“

Für Bildungsmanagerin Dr. Anne Müller und Dekan Klaus Kuhn war die Veranstaltung im Kapellensaal ein Teil des umfangreichen Angebots an Vorträgen und Begegnungen. „Christsein in Afrika und in Europa aus Sicht einer kenianischen Theologin“ ist das Thema von Dr. Margaret Obaga (derzeit in Neuendettelsau) am 15. März um 19.30 Uhr.

WERNER FALK

Genießer wurden belohnt

Preise an die Teilnehmer der Aktionswochen vergeben

Von links: Landrat Gerhard Wägemann, Betti Städtler (Brandenburger Hof), Margret Welk (3. Preisträgerin Genießer-Heftla), Berta Jäger (Landgasthaus Jägerhof), Norbert & Ursula Müller (1. Preisträger Genießer-Heftla), Bernhard Heinz (Gasthaus zum Hirschen in Muhr am See), Ines Wieland-Heinz (Gasthaus zum Hirschen, Muhr am See).

Genießer durften während der kulinarischen Aktionswochen 2016 in Altmühlfranken fleißig Stempel sammeln. Und wer am Ende der Saison mindestens drei Stempel in seinem Genießer-Heftla vorweisen konnte, der kam in den großen Lostopf der Zukunftsinitiative altmühlfranken.
Dort trafen dann Ende des Jahres auch zahlreiche abgestempelte Genießer-Heftla ein und manche mit bis zu 9 Stempeln – also neun Besuchen in altmühlfränkischen Leckergasthöfen während der kulinarischen Aktionswochen. Ein Zeichen, dass die Aktionen gerne von Einheimischen wie Gästen genutzt werden, um bodenständige bis kreative Gerichte – immer zubereitet mit regionalen Produkten – schmecken zu lernen.
Vor kurzem war es dann soweit und es wurden drei glückliche Gewinner gezogen. Ursula und Norbert Müller aus Stuttgart staunten auch nicht schlecht als Sie davon erfuhren, dass sie den Hauptpreis gewonnen hatten: Eine Übernachtung für zwei Personen im Landgasthof Jägerhof in Absberg inklusive Altmühlfranken-Regional-Menü. Vor Freude ließen sie sich es deshalb auch nicht nehmen, persönlich ihren Gewinn – überreicht durch Landrat Gerhard Wägemann – im Bräustübel zu Ellingen entgegenzunehmen. Der zweite Preis – ein Essensgutschein im Wert von 100 Euro im Gasthaus „Zum Hirschen“ in Muhr am See – ging an Simon Konheiser aus Gunzenhausen. Und Platz drei – ein Essensgutschein im Wert von 50 Euro im Brandenburg Hof in Weißenburg – belegte Margret Welk aus Treuchtlingen. Alle Preise wurden von den jeweiligen Gastronomiebetrieben zur Verfügung gestellt.