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Reparieren satt wegwerfen

Angebot jetzt auch in Weißenburg

Reparieren statt wegwerfen“. Unter diesem Motto findet am Freitag,  15. September, von 14 bis 18 Uhr das erste Reparaturtreffen in Weißenburg statt.

In den Räumen von KISS Weißenburg unterstützen an diesem Tag ehrenamtliche Reparateure die Besucher dabei, Defekte an mitgebrachten Gebrauchsgegenständen zu untersuchen und im besten Falle gemeinsam zu reparieren. Für verschiedene Reparaturen aus den Bereichen Elektronik, Textil, Mechanik und Fahrrad stehen Reparaturfachkundige und die notwendigen Materialien und Werkzeuge vor Ort bereit.
Auch für das leibliche Wohl ist gesorgt – repariert wird hier in entspannter, gemütlicher Atmosphäre bei Kaffee und Kuchen. Bis 16 Uhr können Besucher mit zu reparierenden Gegenständen vorbeikommen. Die Veranstaltung organisiert die Freiwilligenagentur altmühlfranken in Kooperation mit den ehrenamtlichen Senioren- und Wohnberatern.

Durch das gemeinsame Reparieren setzen engagierte Bürgerinnen und Bürger ein Zeichen gegen eine sorglose Wegwerf-Gesellschaft und schonen obendrein wertvolle natürliche und menschliche Ressourcen, weil Gebrauchsgüter länger nutzbar bleiben. Auch die wieder instand gesetzten Gegenstände erhalten eine neue Wertschätzung – statt auf dem Müll zu landen. Zudem teilen Menschen untereinander ihr Wissen über das Reparieren und die Technik dahinter. Laien und Experten arbeiten gemeinschaftlich zusammen, geben Hilfe zur Selbsthilfe und regen so zu einem bewussten Konsumverhalten an. Gleichzeitig treffen Menschen aus der Nachbarschaft am Reparaturtisch aufeinander – das stärkt den lokalen Zusammenhalt und schafft neue Bekanntschaften. Weitere Informationen dazu unter www.reparatur-initiativen.de.

Außer in Gunzenhausen (im Cafe der Flüchtlingshilfe/Ärztehaus in der Osianderstraße) soll es auch  in Weißenburg nach dem Auftakt am 15. September einen regelmäßiger Treff für gemeinschaftliches Reparieren geben.

Marathon am Brombachsee

Jetzt noch schnell anmelden

Der Seenlandmarathon am 16. und 17. September 2017 ist der Höhepunkt im altmühlfränkischen Laufkalender. Wer noch nicht angemeldet ist, sollte an dem Meldeschluss am Sonntag, den 3. September 2017 denken.

Das Starterpaket ist wie gewohnt prall gefüllt. So dürfen sich alle Teilnehmer nicht nur auf eine Startnummer mit den eigenen Vornamen und kleine Extras der Sponsoren freuen, sondern auch auf einen Gutschein für die Nudelparty, umfangreiche Strecken- und Zielversorgung, Pacemaker- und Massageservice, eine exklusive Finisher-Medaille, freien Eintritt im Freibad, freies Parken am See und noch mehr.

Unter allen Teilnehmern, vom Bambino bis zum Marathoni, werden drei große Hauptgewinne verlost. Der erste Preis ist dabei eine tolle Reise auf die traumhafte Kanareninsel Lanzarote präsentiert vom Treuchtlinger Reiseprofi Engeler-Reisen.

Die Auslosung unterstreicht den breitensportlichen Charakter der Veranstaltung. „Bei uns ist jeder, der das Ziel erreicht, ein Gewinner. Alle erfolgreichen Teilnehmer bekommen eine exklusive Medaille. Natürlich wollen wir auch die Leistungen der ambitionierten Läufer mit schönen Pokalen und Sachpreisen belohnen und gebührend feiern. Auf Geldprämien verzichten wir aber bewusst und investieren dafür in die Verlosung. Jeder Teilnehmer hat die Chance auf den Hauptgewinn.“, erklärt Stephanie Pummer aus dem Orgateam. Nur wer mitmacht, kann gewinnen.

Bis einschließlich Sonntag, 3. September, ist die Anmeldung über die Internetseite www.seenlandmarathon.de noch geöffnet. Nachmeldungen sind danach nur noch vor Ort gegen Aufpreis und bis zum Limit von 2.500 Teilnehmern möglich.

Regionalpartnerschaft im Fokus

Bezirkstagspräsident besucht Gemeinden in Nouvelle-Aquitaine

Im Rahmen der Fahrt nach Frankreich anlässlich der Aufführung des Musicals „Mademoiselle Marie“, nutzt Bezirkstagspräsident Richard Bartsch den Aufenthalt, um verschiedenen Partnergemeinden einen Besuch abzustatten.
Los geht es am Donnerstag, 31. August, mit einem Treffen in Auzances, Partnerort des Marktes Roßtal. Erst vor sechs Wochen konnte hier das 20-jährige Jubiläum gefeiert werden. Bezirkstagspräsident Bartsch unterstützt die Verbindung der beiden Gemeinden bereits seit 1994. Auzances liegt im Département Creuse, welches ebenfalls mit dem Bezirk Mittelfranken seit 1989 partnerschaftlich verbunden ist. Die dortige Präsidentin Valérie Simonetwird im Herbst in Roßtal zu Gast sein.
Am Freitag steht ein Treffen mit den Vertretern von Aurence-Glane-Développement/Couzeix, Département Haute-Vienne, auf dem Programm. Dieser Gemeindeverband unterzeichnete bereits im Jahr 2002 eine Partnerschaft mit Oberasbach. Am Wochenende vom 1. bis 3. September wird hier vor Ort 15 Jahre Partnerschaft gefeiert. Ein viersprachiges Buch, das die Geschichte der Verbindungen der Stadt Oberasbach mit vier europäischen Gemeinden erzählt, wird offiziell überreicht.
Letzter Anlaufpunkt von Bezirkstagspräsident Bartsch ist das Schloss von Vicq-sur-Breuilh anlässlich der Vernissage von „Monde et Réalité – Welt und Wirklichkeit“. Die mittelfränkische Künstlerin und Kunstpreisträgerin der Stadt Ansbach, Kerstin Himmler, präsentiert dort ihre Werke im Rahmen einer Ausstellung.
Begleitet wird er dabei von einer Delegation aus Lichtenau mit Bürgermeister Uwe Reißmann an der Spitze. Die malerische Gemeinde Vicq-sur-Breuilh wünscht sich Kontakte zu einer Gemeinde in Mittelfranken.

Erstmals live in französischer Partnerregion

Über 14.000 begeisterte Zuschauerinnen und Zuschauer verfolgten im Rahmen der Cadolzburger Burgfestspiele 2015 die bewegende, lustige und nachdenkliche Geschichte der jungen Bäuerin Marie, die sich zehn Jahre nach Kriegsende in den ehemaligen französischen Kriegsgefangenen François verliebt. Nach dem grandiosen Erfolg des Musicals folgte die Verfilmung der Geschichte. Schwerpunkt der Handlung ist das Massaker von Oradur-sûr-Glane, bei welchem 642 Menschen durch die Waffen-SS ermordet wurden. Die Erinnerungen an diese Tat stellt die Liebe von Marie und François auf eine harte Probe. Dokumentarische Elemente mit Robert Hébras, Opfer und Überlebender des Überfalls 1944, runden den Film ab.
Am 1. und 2. September wird das Stück „Mademoiselle Marie“ nun zum ersten Mal direkt in der französischen Stadt Oradour live aufgeführt. Eine mittelfränkische Delegation mit Bezirkstagspräsident Richard Bartsch an der Spitze, wird die Vorstellung besuchen. Das fränkische Musical erzählt nicht nur eine Liebesgeschichte, sondern ist ein Beitrag zur Völkerverständigung und zur deutsch-französischen Freundschaft. Ebenfalls aus Mittelfranken reisen Christian Schmidt, MdB, Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft, Matthias Dießl, Landrat des Landkreises Fürth, Bernd Obst, Erster Bürgermeister von Cadolzburg sowie weitere Kommunalpolitikerinnen und Kommunalpolitiker an.
Der Bezirk Mittelfranken unterstützte das Kinoprojekt sowie das Musical. Etliche Szenen wurden zudem im Fränkischen Freilandmuseum in Bad Windsheim gedreht. Oradour liegt im Département Haute-Vienne, der Partnerregion des Bezirks Mittelfranken seit 1981.

BIO-Betriebe im Landkreis tauschten sich erstmals aus

Betriebe sollen sich stärker vernetzen

Ihre Gedanken sammelten die Betriebsleiter auf der Pinnwand.

26 biologisch wirtschaftende Landwirtschaftsbetriebe kamen auf Einladung der Zukunftsinitiative altmühlfranken (ZIA) zu einem ersten Vernetzungstreffen im Landratsamt Weißenburg zusammen. Die Initiative des Austauschs ging hierbei von den Öko-Betrieben selbst aus.  Die ZIA griff den Ball gerne auf, um den Betrieben eine verbandsunabhängige Austauschplattform zu bieten, ihre Vernetzung zu fördern und die Entwicklung der Öko-Landwirtschaft zu unterstützen. Denn Die Produktion von biologischen Produkten hat mittlerweile einen festen Platz bei der Erzeugung von Lebens- und Futtermitteln eingenommen. Diese Entwicklung wird auch bestärkt durch das bayerische Landesprogramm „BioRegio Bayern 2020“, das zum Ziel hat, die Erzeugung von Bio-Produkten aus Bayern bis zum Jahr 2020 zu verdoppeln.

Das Interesse an diesem Austausch war groß. Das verdeutlicht die rege Teilnehmerzahl. Zählt man die sieben Betriebe hinzu, die  aufgrund anderweitiger Verpflichtungen verhindert waren, lag die Teilnehmerquote bei  fast 60% der 56 im Landkreis ökologisch wirtschaftenden Betriebe. Nach einer kurzen Selbstvorstellung der anwesenden Betriebe wurde auch schnell deutlich, wo den Öko-Betrieben der Schuh drückt. So fehlt bspw. ein Schlachthof in der Region, der zertifiziert ist, nach Bio-Richtlinien das Fleisch zu zerlegen. Interesse seitens der Bio-Betriebe besteht auch an einer regionalen Produktbörse, um gerade auch kleinere Mengen, beispielsweise Getreide, an den Mann und die Frau zu bringen. Schnelle Abhilfe soll hier nun zunächst eine „Whats-App-Gruppe“ schaffen. Auch hinsichtlich einer Broschüre über die BIO-Erzeuger im Landkreis oder Informationsarbeit in Schulen und Kindertagesstätten über die ökologische Produktion von Lebensmitteln zeigten sich die Bio-Wirte sehr aufgeschlossen.

Regionalmanager Andreas Scharrer führte durch das Treffen und wurde fachlich seitens Ernst Birnmeyer vom Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten in Weißenburg und Georg Stöckl vom Fachzentrum Ökolandbau in Neumarkt unterstützt.

Alle Anwesenden äußerten den Wunsch solche Vernetzungstreffen regelmäßig – ein- bis zweimal im Jahr – durchzuführen. Das nächste Treffen ist für November geplant. Interessierte Betriebe können sich bei der ZIA telefonisch (09141-902-196 Fax: 09141-902-7196) oder per E-Mail andreas.scharrer@altmuehlfranken.de) vormerken lassen.

Der Mondkalender 2018 ist erschienen

Leben und Arbeiten in Harmonie mit Mond und Planeten

Nur ein Mondkalender mit astronomisch korrekten Daten führt zum Erfolg! Jedoch beruhen fast alle am Markt erhältlichen Mondkalender auf den astrologischen Sternzeichen, die allerdings längst nicht mehr gültig sind. Heute durchläuft die Sonne diese Sternzeichen im Laufe eines Jahres zu anderen Zeiten, als dies in der Antike der Fall war. Da sich die Erde nicht gleichmäßig, sondern wie ein Kreisel dreht, verändert sich unser Blick auf den Himmel und auf die Gestirne, wodurch mittlerweile die Sonne zu Frühlingsbeginn im Zeichen der Fische steht und nicht, wie noch zu Christi Geburt, im Zeichen des Widders. In den letzten 2000 Jahren hat sich der Sternbildhintergrund vor dem Lauf der Sonne also um fast ein ganzes Sternzeichen verschoben!

„Mit dem Mond durchs Gartenjahr“  (um 16 Seiten erweitert) basiert im Gegensatz zu nahezu allen anderen im Handel erhältlichen Mondkalendern auf den astronomisch korrekten Sternbildern und nur diese haben Einfluss auf Pflanzen und Gesundheit! Es gibt Tipps für die besten Tage der Aussaat, Pflege und Ernte, Hinweise auf den Einfluss des Mondes auf Heilpflanzen, Haarschnitt, Warzen sowie Ernährungstipps. Der Mondkalender liefert Erkenntnisse für die erfolgreiche Behandlung des Bodens und der Holzgewinnung. Er  hilft, den Mond zu verstehen (zunehmender und abnehmender Mond, auf- und absteigender Mond, der Mond in den Sternzeichen).
„Mit dem Mond durchs Gartenjahr 2018“  von Michel Gros (Leben und Arbeiten in Harmonie mit Mond und Planeten), 128 Seiten, durchgehend farbig bebildert, broschiert, SBN 978-3-7020-1674-6,  9,95 Euro. Verlag Leopold Stocker, Graz.

 

Eine spielerische Entdeckungsreise

Spielend in die Weltstadt mit Herz

Mit wie vielen PS fuhr die erste Pferdetram in München? In welchen Mengen wird Kaffee bei Dallmayr geröstet? Wer es nicht weiß, muss schätzen und kann beim unter-haltsamen Quiz- und Wissenspiel Terra München dennoch ordentlich punkten. 300 überraschende Fragen für das Spielvergnü-gen mit Freunden und der Familie werden geboten.
Wann arbeitete Albert Einstein als Wiesnhilfskraft? Wie viel Trinkwasser wird der Stadt täglich zugeleitet? Wann wurde die Nacktbadeverordnung im Englischen Gar-ten erlassen? Welcher See ist der größte in München? Wo wurde die Kultserie „Monaco Franze“ gedreht? Wie viele Knödel werden jedes Jahr im Hofbräuhaus verspeist?
Ob Geschichte und Kultur, Architektur, Wirtschaft oder Sport und Ereignisse, ob geheimes, lustiges oder gänzlich unnützes Wissen über München: Antworten auf viele spannende Fragen liefert Terra München, ein amüsantes Gesellschaftsspiel, bei dem man überraschende und vielfältige Fakten ganz nebenbei einsammelt. Mit 300 Fragen aus verschiedenen Themen erweitert man auf erfrischende Weise das eigene Wissen rund um die bayerische Landeshauptstadt.
Ein München-Kenner muss man dafür nicht sein. Durch Raten und Schätzen fällt der Spieleinstieg leicht, so dass auch Zugereiste eine gute Chance haben, zu punkten. Zu jeder Frage gilt es in drei Kategorien richtig zu schätzen. Gefragt wird nach Jahreszahlen, Stadtteilen und geschätzten Mengen und Größen, von der Anzahl der vorrätigen Wein- und Champagnersorten im Feinkosthaus Käfer bis zur Länge der Rennbahn in Riem.
Mit Rateglück und Verstand setzt man so seine Reise durch München fort. Zwar gibt es am Schluss nur einen Sieger, an nützlichem und unnützen Wissen gewonnen haben trotzdem alle.

Bei der Süddeutschen Zeitung Edition erscheinen ausgewählte Bücher aus allen Themenfeldern, die Menschen bewegen. Das Verlagsprogramm reicht von Belletristik und besonderen Geschenkbüchern über Reisetitel und Kinder- und Jugendliteratur bis zu Ratgebern und Büchern für Sportliebhaber. Auch CDs, Spiele und Geschenk-artikel sind fester Bestandteil des Programms. So unterschiedlich die Inhalte der zahlreichen Publikationen auch sind, sie folgen doch einem gemeinsamen Leitgedanken: Entdecke das Besondere.

„Terra München“ – das sakrisch gute Wissenspiel; Spielidee: Friedemann Friese; Inhalt: 1 Spielplan, 300 Fragen, 150 Karten, 1 Kartenbox, 36 Spielsteine, 1 Anleitung; für 2 bis 6 Spieler; ab 10 Jahren; Spieldauer: 45 bis 60 Minuten; Format: 29,5 x 29,5 x 8,5 cm; 39,90  Euro; ISBN 978-3-86497-374-1; Edition Süddeutsche Zeitung.

Die Erde – unsere Lebensgrundlage

Gedanken von Robert Prosiegel

Haben Sie beim Kauf eines Autos schon mal dran gedacht, dass alle Materialien für das Auto,
von der Erde kommen? Eisenerz für das Metall, Erdöl für den Kunststoff, Sand für das Glas, usw.
Wenn Sie eine Kartoffel essen, denken Sie vielleicht an den Acker, auf dem die Kartoffel
gewachsen ist. Aber auch der Acker ist Bestandteil unserer Erde.
Sie betrachten Ihren Körper und denken vermutlich nicht daran, dass jede kleinste Zelle von der Erde stammt, in dem Sie Nahrung (von der Erde) zu sich nehmen und daraus die Zellen entstehen.
Auch alle industriell hergestellten Lebensmittel stammen von der Erde, auch wenn sie künstlich bearbeitet werden und viele Zutaten aus dem Labor enthalten sind, denn auch diese stammen von der Erde.
Es ist nahezu unglaublich, was die Erde spendet und es ist ebenso unglaublich, wir Menschen damit oft gedankenlos umgehen,  dass wir in unserem Konsumschlaf keinen Gedanken an die Erde verschwenden.
Aber es gibt immer mehr Menschen, die jetzt aus diesem Schlaf erwachen und sich dieser Tatsache bewusst werden. Sie wissen, dass es sehr notwendig ist, das „Nehmen“ von der Erde so schnell wie möglich zu verlangsamen, damit auch unsere Nachfahren (Kinder, Enkel usw.) noch eine lebenswerte Erde haben, auf der sie leben können und sich darüber freuen. Denn noch können wir wunderbare Waldsparziergänge machen, durch die herrliche Natur der Berge wandern und natürliche Lebensmittel zu uns nehmen.
Der industrielle Raubbau läuft momentan noch auf Hochtouren. Gülle, Antibiotika, Industrieabfälle und sinnloser Konsum haben  bedrohliche Ausmaße angenommen.
Noch gibt es viele Schläfer, die das nicht erkennen, aber jeder Einzelne von uns hat die
Möglichkeit, solch einen Schläfer aufzuwecken.  Eine Kettenreaktion  ermöglicht es auch unseren Kindern und Enkeln, eine lebenswerte Erde zu hinterlassen.
Übrigens die Schläfer sind allgegenwärtig, egal ob in der Gesellschaft, Industrie oder Politik.
Am besten beginnen wir mit dem Aufwecken gleich heute. Jeder kleine Erfolg gibt uns
neue Kräfte, unser Wirken für die Erde fortzusetzen.
Robert Prosiegel – Botschafter für die Erde (als Metzgermeister in Markt Berolzheim ist er der „Schöpfer“ der Sonnenwurst)

Markt Weiltingen präsentiert sich

Weiltingen am Hesselberg ist eine Marktgemeinde, also ein Ort mit Tradition und einem Gefühl für Tradition und Werte. Das dokumentiert sich auch am Brunnen, der herrlich mit Blumen geschmückt ist und für den Besucher ein Anziehungspunkt ist.  Foto: Falk

Stumme Zeitgenossen am Wegesrand

Von der Schönheit unserer fränkischen Dörfer schwärmen viele. Aufkirchen am Hesselberg präsentiert sich dem Passanten als ein wunderschönes Dorf. Bewohnerinnen wie Anita Danner geben sich mit dem Schmuck ihrer Anwesen größte Mühe. Unser Foto zeigt ihr kunstgewerblich geschaffenes „Bauernstilleben“ an der Straße nach Wittelshofen. Foto: Falk

Schöne Dörfer dank der Blumenpflege

Die fränkischen Dörfer gelten aus sauber und gepflegt. Dieser Eindruck hat wohl jeder, der aufmerksam durch die Lande zieht. Der Radler kann die Ruhe über der Landschaft intensiv wahrnehmen, wenn er mit offenen Augen unterwegs ist. Wer allerdings nur die Kilometerfresserei im Sinn hat und sich nicht für die Naturschönheiten am Wegesrand interessiert oder für die stattlichen Bauernhäuser mit ihren wunderschönen Gärten, dem ist nicht zu helfen! Man darf ruhig sagen: Der verpasst das Leben! Unser Foto wurde in Untermichelbach am Hesselberg aufgenommen. Foto: Falk