In fünf Kommunen des Landkreises Weißenburg-Gunzenhausen wurde im Rahmen eines interkommunalen Projektes mit einer einheitlichen Beschilderung innerörtlicher Ziele begonnen. Dabei wurde erstmalig bei einer Ausschilderung auf das Kommunikationsdesign von Altmühlfranken zurückgegriffen. Als Pioniere haben sich dieser Initiative in einem ersten Schritt die Marktgemeinde Nennslingen, die Marktgemeinde Heidenheim, die Marktgemeinde Gnotzheim, die Gemeinde Westheim und die Gemeinde Muhr am See angeschlossen. Diese Kommunen setzen auf die motivierende Wirkung einer im Landkreis einheitlichen Ausschilderung ihrer Orte und wünschen sich, dass diese Maßnahme nun weitere Nachahmer finden wird. Denn mit diesem einheitlichen altmühlfränkischem Erscheinungsbild bei der innerörtlichen Ausschilderung soll auch visuell die regionale Identität gefördert werden.
Alle im Grundton blau gehaltenen Schilder weisen auf
öffentliche Ziele wie Rathäuser, Kindergärten oder die Feuerwehr hin, während
die im Grundton weiß gehaltenen Schilder den Weg auf private Ziele wie
Apotheken, Ärzte oder Spielplätze weisen. Auch in Zeiten digitaler
Informationssysteme sind in den Orten sichtbare Hinweise immer noch ein gutes
Zeichen dafür, dass eine jederzeit sichtbare Wegweisung schnelle Orientierung
und Sicherheit bieten.
Zudem werden diese neuen Schilder auch dazu genutzt, um einen über die Jahre
gewachsenen aber nicht immer noch aktuellen Bestand an teilweise auch sehr
unterschiedlichen Schildersystemen abzulösen. Auch damit wird sich in diesen Orten
das äußere Erscheinungsbild wieder ein Stück weit harmonischer gestalten.
Einmal im Jahr befragt der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club (ADFC) die deutschen Radler zu ihren Gewohnheiten, Plänen und Lieblingsstrecken und veröffentlicht die Ergebnisse in seiner Radreiseanalyse. Der Altmühltal-Radweg hat es dabei unter die zehn beliebtesten Fernradwege geschafft.
Die Paradestrecke im Naturpark Altmühltal muss sich in den
vergangenen Jahren mit einer immer größeren Konkurrenz messen. Die Zahl der
Fernrouten ist gewachsen und es wurde viel investiert. Umso erfreulicher ist
es, dass der Altmühltal-Radweg 2020 wieder unter den Top Ten zu finden ist. Er
liegt auf Platz neun, vor dem Bodensee-Radweg.
Die ADFC-Radreiseanalyse zeigt auch, dass die Beliebtheit
von Radreisen und Radausflügen weiter wächst. Die Entscheidung des Naturpark
Altmühltal, das Thema Radfahren wieder stärker in den Mittelpunkt zu stellen
und 2020 sogar zum Marketingschwerpunkt zu machen, kommt also genau zur
richtigen Zeit. Die im Herbst 2019 gestartete „Radoffensive“ gibt dabei Impulse
für die ganze Region. Viele Gemeinden haben bereits ihre Wege nach den
empfohlenen Standards der sogenannten „FGSV-Richtlinien“ ausgeschildert und
entwickeln Ideen, um die Wege mit den im Tourismuskonzept festgelegten
Markenprinzipien der Region – Genuss, Urzeiten, Entschleunigung und
Heimatverbundenheit – zu verknüpfen. Auf den Trend zum E-Bike hat sich der
Naturpark Altmühltal als Partner des Projekts „Stromtreter“ bereits gut
eingestellt. Außerdem kommt zum Altmühltal-Radweg, der als „Leuchtturm“ weiter
gestärkt werden soll, bald eine neue regionale Langstrecke dazu: Der Geo-Radweg
verbindet erdgeschichtliche Highlights zwischen Nördlinger Ries und
Donaudurchbruch – und dabei auch die Schwerpunktthemen Radfahren und
Geotourismus. Drei Rundkurse ermöglichen eine flexible Tourplanung. Im Herbst
soll die neue Route offiziell eröffnet werden.
Reaktionen der Eltern machen Kindergärten zu schaffen
Seit der Gesetzesänderung mit Wirkung vom 1. Juli 2019
können in Bayern die Eltern ihre Kinder auch ohne Voraussetzungen vom Besuch
der Grundschule zurückstellen lassen. Von dieser verzögerten Einstellung machen
44 Prozent der Kinder (Eltern) Gebrauch.
Das wirkt sich vor allem auf die Kindergärten aus.
Wie der Bayerische Städtetag mitteilt, gehen die
finanziellen Hilfen für die Eltern von Kleinkindern weiter. Ab 2020 erhöht sich
der Elternbeitragszuschuss des Staats auf bis zu 100 Euro für Krippenkinder und
für Kinder im Kindergartenaltern (erste zwei Kindergartenjahre). Das bayerische
Familiengeld für Kinder im 2. und 3. Lebensjahr beträgt 250 Euro im Monat (300
Euro für das dritte Kind). Es wird zur freien Verfügung gewährt.
Die meisten Fahrgäste wollen nur in die Stadt – und zurück
Die Stadtwerke Gunzenhausen als die Betreiber des
Stadtbusverkehrs und des Rufbuss-Angebots haben jetzt nach einem Jahr Rufbus
einen ersten Erfahrungsbericht vorgelegt. Sie stellen fest, dass die
allermeisten Kunden aus den Ortsteilen in die Stadt (und wieder zurück) fahren
wollen. Die Kombination mit dem Regionalbusangebot wird kaum genutzt.
Das Rufbus-Angebot Gunzenhausens, das auf Inititative von
Bürgermeister Karl-Heinz Fitz vom Stadtrat geschaffen wurde und das seit dem 1.
Januar 2019 gilt, wird in der ganzen mittelfränkischen Region als beispielhaft
erwähnt. Fast stündlich können Bewohner der ländlichen Stadtteile ins Zentrum
gelangen, wenn sie sich mindestens eine Stunde vor der Abfahrtszeit des
Rufbusses angemeldet haben.
Im ersten Jahr (307 Betriebstage) wurden 2751 Fahrten
durchgeführt und 3279 Fahrgäste transportiert. Die Einnahmen aus dem
Ticketverkauf beliefen sich auf 2796 Euro, der Aufwand für die Fahrleistung auf
45724 Euro. Durchschnittlich wurden 10,7 Fahrgäste pro Tag notiert (1,17
pro Fahrt). Die Spitzenzeiten lagen im Februar, März und Juli.
Betrieben wird der Rufbus von der Taxizentrale Gunzenhausen.
Dort befindet sich auch die Vermittlungsstelle für die Fahrtwünsche. Bei den
Stadtwerken wurde eine Halbtagsstelle geschaffen, um die administrativen
Aufgaben leisten zu können.
Christian Reichenthaler, der Verkehrsleiter für den
Stadtverkehr Gunzenhausen, will künftig noch mehr über das Rufbus-Angebot informieren,
um die Frequenz zu erhöhen.
Einen Mitgliederzulauf wie noch nie hatte der Verein für
Heimatkunde im letzten Jahr. 30
Gunzenhäuser sind eingetreten, so dass er nunmehr 317 Mitglieder zählt. Wie
Vorsitzender Werner Falk in der Jahresversammlung hervorhob, ist das der
historische Höchststand des seit 141 Jahre bestehenden Geschichtsvereins.
Seine Serie „Samstagsexkursionen“ hat der Verein im letzten
Jahr fortgesetzt, und zwar mit Besuchen in Bechhofen, Heidenheim und Abenberg.
Dahinter steht der Gedanke, den heimatgeschichtlich interessierten Menschen die
Schätze der Heimat näher zu bringen. Dies sind oftmals unspektakulär, aber
deshalb nicht minder kostbar. Die Vorstandschaft ist mit der Resonanz
zufrieden, denn im Durchschnitt waren es dreißig Mitglieder, die als Selbstfahrer
zu den Exkursionsterminen kamen.
Mit Vorträgen über die „Glocken unserer heimlichen Kirchen“
von Pfarrer i.R.Günter L. Niekel aus Muhr am See und über die „Felsenkeller von
Gunzenhausen“ von Lothar Hiemeyer (Würzburg-Gunzenhausen) rundete der Verein sein Veranstaltungsangebot
ab.
Die Herausgabe des 74. Jahrbuchs „Alt-Gunzenhausen“ war der
Höhepunkt. Die 274 starke Publikation enthält 15 Beiträge zur lokalen Historie
aus der Feder von 14 Verfassern. Der Verein hat mit diesem Jahrbuch Verbindung
zu namhaften Universitätsbibliotheken und Geschichtsvereinen in ganz Deutschland.
Wie aus dem Bericht von Schatzmeister Hans Minnameyer hervor
ging, steht es um die Finanzen des Vereins gut, zumal sich neben privaten Sponsoren
auch die Stadt und der Landkreis, der Bezirk und die Hirschmann-Stiftung sowie
die Sparkasse und die RaiffeisenVolksbank Mittelfranken-West finanziell
engagieren.
„Wir begegnen alten Gunzenhäusern“ lautete der Titel eines ungewöhnlichen
Vortragsformats von Werner Falk und Ernst Renner. Die Teilnehmer der Veranstaltung in der „Seeadlerstube“
des Gasthauses „Adlerbräu“ sahen sich konfrontiert mit prägenden Persönlichkeiten
der Stadt, wobei es den Vortragenden wichtig erschien, die Porträts nach der
Originalität der Menschen vorzustellen und weniger nach ihrem
gesellschaftlichen Habitus. Wie geplant entwickelte sich ein munterer Austausch
von Erinnerungen und Episoden. Ein zweiter Teil soll folgen.
Auf die Veranstaltung „Gunzenhäuser Häuser erzählen“, die
von den neuen Stadtführern am 8. März anlässlich des „Weltgästeführertags 2020“
angeboten wird, wies Hartmut Röhl hin. Um 14 und 15 Uhr können sich
Interessierte am Glockenturm treffen, von wo aus der kostenlose Stadtspaziergang
beginnt. Cornelia Röhl ist gegenwärtig
mit der Planung eines Zeitzeugenprojekts zum Leben des Naturheilkundigen Johann
Reichardt befasst. Sie sucht Menschen, die sich an den „Goldmacher“ erinnern oder
gar Episoden schildern können.
Gedanken zur aktuellen politischen Situation im Land
Wenn ich mich zum demokratischen Patriotismus bekenne und somit zu Schwarz-Rot-Gold, dann darf ich nicht in den Verdacht geraten, im Parteienspektrum rechts zu stehen. Ich bin mir deshalb eins mit unserem Bundespräsidenten Frank-Walter Steinmeyer, der die wichtige Aussage getroffen hat: „Schwarz-Rot-Gold, das sind unsere Farben. Wir dürfen sie niemals den Verächtern der Freiheit überlassen“. Und er hat auf einer Rede in Weimar hinzugefügt: „So wenig 1919 der Demokratie ein Scheitern vorbestimmt war, so wenig ist 2019 ihr Gelingen garantiert.“
Das ist auch meine Meinung.
Vergleiche können hinken, wie sie es schon oft getan haben,
wenn die Verhältnisse in den dreißiger Jahren des letzten Jahrhunderts mit
denen von heute verglichen werden. Und
doch: Wer sich mit dem Entstehen des Nationalsozialismus beschäftigt, der
findet vor dem Hintergrund der jüngsten Ereignisse in Thüringen den Hinweis auf
den „Mustergau Thüringen“. 1929, also vor 90 Jahren, wurde dort die NSDAP das
erste Mal an einer Landesregierung beteiligt. Wilhelm Frick war somit der erste
nationalsozialistische Minister in Deutschland. Und zwei Jahre (1931) später
wurden bereits Bilder aus dem Weimarer Museum entfernt, weil sie als „entartete
Kunst“ galten. Wieder zwei Jahre später (1933) folgte der Bau des ersten
Konzentrationslagers bei Weimar (Novina).
Wie sollen wir heute mit den Rechtsradikalen und „völkischen“ Rechtspopulisten umgehen? Zunächst einmal müssen wir aus der Geschichte lernen. Daraus erwächst die Forderung: Kein strategisches Bündnis mit der AfD eingehen, nicht auf der regionalen und auch nicht auf der nationalen Ebene. Das schließt freilich nicht aus, dass von den demokratischen Parteien sachliche Forderungen von der AfD in den Landtagen oder im Bundestag unterstützt werden – oder auch umgekehrt.
Aber in Erfurt ist die FDP einen Schritt zu weit gegangen. Ich bin froh, dass Parteichef Christian Lindner gerade noch rechtzeitig die Kurve gekriegt hat, wobei ich sagen muss, dass der angerichtete Schaden für die FDP auch so noch groß genug ist, wie die Wahlniederlage von Hamburg zeigt. Ich hoffe nur, dass die bayerischen Kandidaten für Bürgermeisterämter, Gemeinderäte, Stadträte oder Kreistage nicht für das Fehlverhalten der Thüringer „bestraft“ werden. Ich stehe zur Position des Bundesvorstands. Sollte es aber jetzt eine parteiinterne, kontroverse Diskussion zu diesem Thema geben, dann schließe ich eine drastische und konsequente Reaktion von Christian Lindner nicht aus. Ich würde ihn auf diesem Weg begleiten.
Nach dem Wahl-Eklat in Thüringen und dem verpassten
Wiedereinzug in die Hamburger Bürgerschaft hat Christian Lindner Fehler
eingestanden. Die Wahl von Thomas Kemmerich zum thüringischen
Ministerpräsidenten habe bei vielen Menschen die Frage aufgeworfen, ob die FDP
irgendetwas mit der AfD zu tun habe. Das habe viele „erschreckt“ und
„sicherlich entscheidende Stimmen gekostet“.
All jene, die sich hinter der Erklärung verschanzen, die Ministerpräsidentenwahl von Thüringen sei schließlich eine demokratische Wahl gewesen, möchte ich an den Beschluss des Parteivorstands in Berlin und das Positionspapier für den Kommunalwahlkampf erinnern, in dem die Landkreis-FDP eine klare Position bezieht: „…dabei schließen wir jegliche Kooperation mit der AfD aus, da deren politische Grundhaltung in krassem Widerspruch zu unseren liberalen Grundwerten der Toleranz, Freiheit und Selbstbestimmung stehen“.
Die FDP hat für den Kreistagswahlkampf ein Positionspapier erarbeitet, das sie in diesen Wochen mit den Bürgern diskutiert. Hier eine kurze Zusammenfassung der Themen, die den Freien Demokraten wichtig sind.
Digitalisierung
Die Digitalisierung ist die wesentliche Veränderung unseres
Lebens seit dem Übergang von der Agrar- zur Industriegesellschaft. Wir wollen
es den Menschen in unserem Kreis ermöglichen, die Chancen der Digitalisierung
zu nutzen und mit den Herausforderungen der Digitalisierung umzugehen.
Bildung
Bildung ist ein Bürgerrecht und eröffnet Chancen für ein
selbstbestimmtes Leben. Für uns gilt: die freie Entfaltung der Persönlichkeit
unabhängig von Elternhaus und Herkunft muss für jedes Kind gewährleistet
werden. Dies muss flankiert werden von einer Lebenskultur im Landkreis, die
Leistung und Einsatz wertschätzt und ermöglicht, sei es im Beruf oder im
Ehrenamt – unabhängig von Herkunft, Geschlecht, Alter und Religion.
Gesundheit
Wir Freien Demokraten wollen Gesundheitsversorgung vom
Patienten aus denken. Wir Freien Demokraten wollen, dass auch Menschen in
ländlichen Regionen einen schnellen Zugang zu einer bedarfsgerechten und hochwertigen
Gesundheitsversorgung haben. Hierzu wollen wir vor allem die ambulante
Versorgung mit niedergelassen Ärztinnen und Ärzten stärken.
Umweltschutz
Die FDP bekennt sich uneingeschränkt zum Pariser
Klimaschutzabkommen. Auch die Kommunen müssen vor Ort Maßnahmen ergreifen, um
dem globalen Klimawandel entgegen zu wirken. Die FDP fordert die Aufstellung
von regionalen Energie- und Klimakonzepten. Grundlage hierfür ist es konkrete
Klimaziele für den Landkreis zu definieren.
Altmühlsee
Wir fordern die bayerische Staatsregierung auf, mit den
kommunalen Verantwortlichen daran zu arbeiten, dass die
Blaualgenbeeinträchtigung nachhaltig verringert wird und eine dauerhafte
Qualität des Wassers gesichert ist.
Haltung
In diesen vier Leitlinien und dem Projekt Altmühlsee werden wir uns – neben der konstruktiven Arbeit im Kreistag an bestehenden Vorhaben und der umsichtigen Gestaltung und Umsetzung des Haushalts – durch Anträge und Positionen einbringen. Dabei schließen wir jegliche Kooperation mit der AfD aus, da deren politische Grundhaltung in krassem Widerspruch zu unseren liberalen Grundwerten der Toleranz, Freiheit und Selbstbestimmung stehen.
Traumhafte Landschaften, Biergenuss, Ammoniten und Dinos: Auf der
Freizeit Messe Nürnberg präsentiert sich der Naturpark Altmühltal vom
26. Februar bis 1. März 2020 von seinen schönsten Seiten. Gleich am
Mittwoch waren auch Landrat Anton Knapp, der Leiter der Tourist-Info
Eichstätt Lars Bender, die Denkendorfer Bürgermeisterin Claudia Forster
sowie Christoph Würflein, Geschäftsführer des Tourismusverbands
Naturpark Altmühltal, und der Beilngrieser Bürgermeister Alexander
Anetsberger (von links) am Naturpark-Stand vertreten und erlebten einen
erfolgreichen Messeauftakt mit großem Besucherinteresse. (Foto:
Naturpark Altmühltal)
Drei Tage lang dauerte das Auswahlverfahren, dann standen die 64 Kurzfilme fest, die beim 32. Mittelfränkischen Jugendfilmfestival von Freitag, 13. März, bis Sonntag, 15. März, im Cinecittà in Nürnberg gezeigt werden. Die Bandbreite der präsentierten Produktionen reicht vom Krimi über Musik- und Werbevideos bis hin zu einer Neuinterpretation eines Klassikers von William Shakespeare. Bei freiem Eintritt können sich die Zuschauer einen Eindruck von der Arbeit der zwölf- bis 26-jährigen Filmemacherinnen und Filmemacher verschaffen. Sie haben sich einer Vielzahl von Themen angenommen, sei es Umweltverschmutzung, Frauenrechte oder Ausgrenzung und Integration.
Nach der offiziellen Begrüßung am ersten Festivaltag, 13. März, ab 18 Uhr, startet das Filmprogramm. Am Samstag, 14. März, werden weitere Wettbewerbsbeiträge ab 16.15 Uhr gezeigt. Zuvor beginnt jeweils um 14 Uhr ein Grundlagen-Workshop „Von der Idee zum eigenen Film“ beziehungsweise eine Diskussionsrunde zum Thema „YouTube & Film – können beide voneinander lernen?“. Am Sonntag, 1. März, startet das Filmprogramm um 12.15 Uhr. Ausgezeichnet werden die von einer Jury ausgewählten Beiträge mit dem Mittelfränkischen Jugendfilmpreis, darüber hinaus qualifizieren sich Produktionen fü das Bayerische Kinder- und Jugendfilmfestival 2020. Bezirkstagspräsident Armin Kroder ist Schirmherr, gehört der Bezirk doch seit Jahren zu den Unterstützern des Jugendfilmfestivals, das vom Medienzentrum Parabol und dem Bezirksjugendring Mittelfranken in Zusammenarbeit mit dem Jugendamt der Stadt Nürnberg, mit dem Kreisjugendring Nürnberg Stadt sowie der Evangelischen Medienzentrale Bayern und der Medienfachberatung für den Bezirk Mittelfranken veranstaltet wird. Als Vertreter des Bezirks wird Bezirksrat Peter Daniel Forster an der Preisverleihung am Sonntag, März, ab 18 Uhr, teilnehmen.
Zukunftskonzepte für eine private Stromversorgung und Stromnutzung stehen am Freitag, 13. März, im Mittelpunkt eines Energietages im Fachzentrum für Energie und Landtechnik an den Landwirtschaftlichen Lehranstalten des Bezirks Mittelfranken in Triesdorf. In Zusammenarbeit mit dem Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten in Uffenheim werden ab 9.30 Uhr Referenten unter anderem Grundlagen der Elektromobilität vorstellen und den aktuellen Stand der Technik zu Batteriespeichern beleuchten. Auch steht ein Erfahrungsbericht zum Thema E-Speicher und E-Mobilität auf dem Programm.
Darüber hinaus wird der Erfahrungsaustausch in einer Diskussionsrunde gesucht, eine Ausstellung zu Photovoltaik, Batteriespeicher und Elektromobilität rundet das Programm zum Energietag ab. Die Begrüßung der Teilnehmer übernehmen Norbert Bleisteiner, der Leiter des Fachzentrums und Dr. Stefan Berenz, der Leiter des Fachzentrums für Diversifizierung und Strukturentwicklung an der Uffenheime Behörde.
Ende der Veranstaltung ist gegen 16 Uhr, die Teilnahme kostet 40 Euro inklusive der Verpflegung. Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist, ist eine Anmeldung unter www.triesdorf.de notwendig.
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