Sie stehen treu zum THW

Langjährige Helfer für 50jährige Mitarbeit ausgezeichnet

Für ihre jahrzehntelangen ehrenamtlichen Dienste beim THW Rothenburg o.d.T. wurden nun Werner Schopf, Willi Krauß und Jens Schürrle (Mitte, v.l.n.r.) mit dem Großen Ehrenzeichen bzw. dem Ehrenzeichen am Bande geehrt. Foto: Landratsamt Ansbach/Josephine Georgi

Wenn Flüsse über die Ufer treten, Stromausfälle größere Gebiete betreffen oder Stürme Gebäude zum Einsturz bringen, begeben sich die ehrenamtlichen Helfer des Technischen Hilfwerks (THW) in den Einsatz. Sie engagieren sich in Bereichen wie der Infrastruktur, im Umweltschutz sowie der Technischen Gefahrenabwehr, unterstützen aber ebenso auch bei Veranstaltungen und Festen.

Für ihren jahrelangen Dienst beim THW Rothenburg ob der Tauber zeichnete Landrat Dr. Jürgen Ludwig im Beisein von Oberbürgermeister Dr. Markus Naser, Zugführer des Ortsverband Rothenburg o.d.T. Paul Jüttner sowie Lennart Petersen von der Regionalstelle THW Nürnberg nun gleich drei Ehrenamtliche für langjährige Verdienste um das THW aus. „Es absolut nicht selbstverständlich, dass solch ein jahrzehntelanger Einsatz im Ehrenamt erfolgt, dafür möchte ich Ihnen meinen größten Respekt und Dank aussprechen“, sagt der Landrat in Richtung der Geehrten.

Das Große Ehrenzeichen für 50-jährige Verdienste um das THW erhielt neben Werner Schopf aus Steinsfeld, der unter anderem für die Materialerhaltung verantwortlich war, als Fachhelfer die Bergungsgruppe unterstützte und auch heute noch bei Veranstaltungen und Absperrmaßnahmen hilft, auch Willi Krauß aus Frommetsfelden. Dieser war unter anderem Trupp- und Zugführer, stellvertretender Ortsbeauftragter und leitete gemeinsam mit einem anderen THW-Mitglied den Ortsverband Rothenburg o.d.T, Als Zimmermeister war er maßgeblich an der Planung und Errichtung der neuen Unterkunft im Jahre 1992 beteiligt und brachte sein Wissen ein. Für 25 Jahre beim THW Rothenburg o.d.T. wurde Jens Schürrle aus Uffenheim mit dem Ehrenzeichen am Bande ausgezeichnet. Er war Gruppenführer der zweiten sowie der ersten Bergungsgruppe, kümmert sich um deren Ausbildung ebenso wie um die Ausbildung der Fachgruppe Notinstandsetzung/Notversorgung und packt dort mit an, wo er gebraucht wird.

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